Übungen (2231)
Minigolf: Sprung
Spielformen / Übungen

Den Ball im Kastenteil hinter der Matte platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (Matten), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball auf den Matten zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Weichmatten (klein)
1 Schwedenkasten-Mittelteil
Minigolf: Stonehenge
Spielformen / Übungen

Den Ball zwischen den Klötzen auf den Leibchen platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (ausserhalb der Bänke), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball innerhalb der beiden Bänke zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden. Der Ball muss auf den Leibchen liegen bleiben damit der Versuch gewertet werden kann.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Langbänke
3 Leibchen
4 Klötze
Minigolf: Stuntman
Spielformen / Übungen

Den Ball über die Sprungschanze durch den Reifen befördern.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (Matten), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball auf den Matten zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Weichmatten (klein)
1 Weichmatte (mittel - 16er-Matte)
1 Schwedenkasten-Mittelteil
2 Malstäbe
1 Reifen
2 Seile
Minigolf: Torschuss
Spielformen / Übungen

Den Ball auf dem Sprungbrett platzieren und von dort aus durch den Reifen ins Tor befördern.
Achtung:
Wird der Reifen verfehlt, wird der Ball zurück an den Ausgangspunkt (auf dem Sprungbrett) versetzt.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
1 Reuterbrett
1 Tor (Unihockey)
1 Reifen
1 Seil
Minigolf: Trichter
Spielformen / Übungen

Den Ball über den Filzteppich und die Matte im Trichter (umgedrehtes Hütchen) platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (Matten), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball auf den Matten zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Weichmatten (klein)
1 Filzteppich
1 Markierhütchen
1 Klebeband (indoor)
2 Klötze (optional)
Minigolf: Trichter
Spielformen / Übungen

Den Ball über den Filzteppich und die Matte im Trichter (umgedrehtes Hütchen) platzieren.
Achtung:
Fällt der Ball zwischen die Matten, wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball auf den Matten zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Weichmatten (klein)
1 Filzteppich
1 Markierhütchen
1 Klebeband (indoor)
2 Klötze
2 Unihockey-Banden
Minigolf: U-Turn
Spielformen / Übungen


Den Ball um die Kasten herumspielen und im Reifen platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (ausserhalb der Bänke), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball innerhalb der Bahn zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
4 Langbänke oder 2 Bänke plus Wandecke
2 Schwedenkasten
1 Reifen
Minigolf: U-Turn
Spielformen / Übungen


Den Ball um die Kasten herumspielen und im Loch platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (ausserhalb der Bänke), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball innerhalb der Bahn zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Bänke plus Wandecke
2 Schwedenkasten
3 Malstäbe
1 Bodenhülse für Pfosten
Minigolf: Überführung
Spielformen / Übungen

Den Ball über die Bank befördern und im Kastenteil platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (Bank), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
1 Lankbank
1 Schwedenkasten
Minigolf: Unterführung
Spielformen / Übungen

Den Ball durch die Unterführung (Kastenteil) im Loch platzieren.
Achtung:
Wird die Unterführung verfehlt, oder bleibt der Ball in der Unterführung stehen, wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball hinter der Unterführung zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden. Verlässt der Ball hinter der Unterführung die Bahn (Tau), wird dieser direkt hinter der Unterführung platziert. Wenn kein Bodenloch zur Verfügung steht, kann alternativ eine Keule als Ziel verwendet werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
1 Schwedenkasten
1 Tau
4 Balance-Kissen
1 Bodenhülse für Pfosten/Keule
Minigolf: Unterführung
Spielformen / Übungen

Den Ball durch die Unterführung (Kastenteil) im Loch platzieren.
Achtung:
Wird die Unterführung verfehlt, oder bleibt der Ball in der Unterführung stehen, wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball hinter der Unterführung zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden. Verlässt der Ball hinter der Unterführung die Bahn, wird dieser direkt hinter der Unterführung platziert. Wenn kein Bodenloch zur Verfügung steht, kann alternativ eine Keule als Ziel verwendet werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
1 Schwedenkasten
1 Unihockey-Bande (Ecke)
4 Gymnastikstäbe (Holz)
1 Bodenhülse für Pfosten/Keule
Minigolf: Weitschuss
Spielformen / Übungen

Den Ball zwischen den beiden Kastenteilen platzieren, sodass er die Hallenwand berührt.
Achtung:
Wird der Ball in eines der Kastenteile gespielt, wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball vor oder zwischen den Kastenteilen zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Schwedenkasten-Mittelteile
Minigolf: Zickzack
Spielformen / Übungen

Den Ball zwischen den Kastenteilen durchspielen und im Reifen platzieren.
Achtung:
Kommt der Ball zwischen den Kastenteilen zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Langbänke
1 Schwedenkasten (klein falls vorhanden)
1 Reifen
Minigolf: Zickzack
Spielformen / Übungen

Den Ball zwischen den Kastenteilen durchspielen und im Loch platzieren.
Achtung:
Kommt der Ball zwischen den Kastenteilen zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Langbänke
1 Schwedenkasten (klein falls vorhanden)
1 Bodenhülse für Pfosten
1 Malstab
Minigolf: Zickzack
Spielformen / Übungen

Den Ball zwischen den Malstäben durchspielen und im Loch platzieren.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
1 Bodenhülse für Pfosten
8-10 Malstäbe
Mohrrüben-Ziehen
Kampf- und Raufspiele
Gruppenarbeit
6-10 Teilnehmer
Die Teilnehmer liegen auf dem Bauch, bilden einen Kreis und fassen sich an den Händen (bzw. sind mit den Armen miteinander verhakt). Je nach Gruppengrösse werden zwei bis vier „Bauern“ benannt, die nun möglichst viele der am Boden liegenden Teilnehmer (Mohrrüben) an den Füssen packen und aus dem Kreis herausziehen müssen (evtl. Zeitvorgabe). Gelingt ihnen das bei einem Teilnehmer, so wird dieser automatisch auch zum „Bauer“. Ziel ist es, am Ende alle „Mohrrüben“ geerntet zu haben.
kein Material benötigt
Nach oben Führen der Arme im Stand
Kraft
Einzelarbeit



Im aufrechten Stand werden mit hängenden Armen zwei Kurzhanteln seitlich des Körpers gehalten, die Kurzhanteln im Untergriff fassen (Handflächen zeigen in Blickrichtung nach vorne), in einer kreisförmigen Bewegung die praktisch gestreckten Arme nach oben führen, so dass die fast geschlossenen Arme vor dem Kopf nach schräg oben zeigen (die Kurzhanteln zuerst seitlich anheben, ehe die Arme ungefähr auf Schulterhöhe etwas über Kopfhöhe zusammengeführt werden). Während des Hochführens der Kurzhanteln die Arme eindrehen, damit die Handrücken in der Endposition nach oben zeigen. Anschliessend die Arme in umgekehrter Bewegungsabfolge zurück in die Ausgangsposition bewegen.
Achtung:
Schultern gesenkt und Rücken gerade halten; Arme stets unter Spannung (nicht vollständig hängen lassen bzw. ganz zusammenführen).
Erleichtern:
Ohne/weniger Gewicht.
Erschweren:
Mehr Gewicht oder noch Zusatzgewicht (an den Armen).
2 Kurzhanteln
2 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Nach vorne und zurück führen der Arme in Bauchlage ► W-extension / W-raise / W-Y-extension
Kraft


Bauchlage mit leicht angehobenem Oberkörper, Füsse schulterbreit auseinander, Arme neben dem Körper angewinkelt (Hände auf Kopfhöhe - Handflächen zeigen nach innen oder unten - W-Position), Arme in Verlängerung des Körpers nach schräg vorne ausstrecken und wieder zurück in die Ausgangsposition anwinkeln.
Achtung:
Oberkörper und Arme nicht vollständig absenken.
Erleichtern:
Oberkörper/Arme nach jeder Wiederholung oder ab und zu absetzen.
Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen/in den Händen.
Bemerkung:
Die Handstellung spielt für die Zielmuskulatur als auch für die Gelenkstellung eine Rolle.
Handflächen nach unten (pronierter Griff) = Muskelaktivierung: betont eher den oberen Trapezius und die Aussenrotatoren der Schulter (z. B. Infraspinatus, Teres minor) / Schulterstellung: Schultern sind stärker aussenrotiert / Vorteil: gute Haltungskorrektur, stärkt die Rückseite der Schultern / Nachteil: kann bei Schulterproblemen unangenehm oder einengend sein.
Handflächen zueinander (neutraler Griff) = Muskelaktivierung: aktiviert mittleren Trapezius, Rhomboiden und hintere Deltamuskeln stärker / Schulterstellung: weniger Aussenrotation, gelenkschonender / Vorteil: oft angenehmer für die Schultergelenke, bessere Kontrolle / Nachteil: weniger gezielte Aussenrotation, wenn das das Ziel ist.
Wann was wählen: Schultergesundheit / Reha = neutral (Handflächen zueinander) / Fokus auf Aussenrotatoren = proniert (Handflächen nach unten) / Haltung verbessern = beide Varianten sinnvoll / Bewegung schmerzfrei halten = neutral bevorzugen.
Fazit: Die Handstellung bei der W-Extension beeinflusst, welche Anteile der Schultermuskulatur stärker beansprucht werden und wie belastend die Bewegung für die Schultergelenke ist. Beide Varianten sind sinnvoll – je nach Ziel oder Empfinden können beide eingesetzt werden (oder sogar im Training abwechseln).
2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Nordic Walking
Lauftraining
Gemeinsam in der Gruppe oder Einzellauf
In der Gruppe oder als Einzelläufer wird eine vom Sportleiter definierte Strecke absolviert.
- Intensitätsstufe: 1-2
- Herzfrequenz: 60-80%
- Sprechregel: singen - plaudern
Variante:
Der Sportleiter kann für bestimmte Streckenabschnitte (z.B. mit Fanjons/Trassierband markiert) die Bewegungsform vorgeben (ab Fanjon 1: Doppelstock, 2: Diagonalschritt, 3: Hopserlauf, 4: lockerer Laufschritt).
Pro Teilnehmer:
1 Paar Nordic Walking Stöcke
Fanjons/Trassierband ► Variante
Nordic Walking (aktive Regeneration)
Regeneration
Gemeinsam in der Gruppe
Aktive Erholung ist besser als auf der Couch zu liegen und nichts zu tun. Jedoch sollte es sich dabei um moderate Bewegung handeln, also lockeres Radfahren, Jogging oder eben Nordic-Walking in einer eher gemütlichen Form.
In der Gruppe wird eine vom Sportleiter definierte Strecke in moderatem Tempo absolviert.
- Intensitätsstufe: 1
- Herzfrequenz: 60-70%
- Sprechregel: Singen
Pro Teilnehmer:
1 Paar Nordic Walking Stöcke
Nummernlauf
Orientierungslauf
Einzellauf oder 2/3er Gruppen
Im Gelände werden durch den Sportleiter vorgängig Posten verteilt, welche die Teilnehmer schliesslich beim Nummernlauf einzeln oder in Kleingruppen anlaufen. Dazu erhalten die Teilnehmer eine Postenübersicht sowie eine Laufkarte. Entsprechend dem 1. markierten Posten werden alle geraden oder ungeraden Posten angelaufen. Ebenso wäre je nach Zeitverhältnissen beispielsweise auch die 3er-Regel eine Variante. Der Nummernlauf wird als Übungsform durchgeführt, da die verschiedenen Laufstrecken variieren. Die Teilnehmer können bei dieser Variante ohne Staffelung auf die Strecke geschickt werden, da sie nicht in dieselbe Richtung starten. Die Postenübersicht mit der Laufkarte wird zusammen mit dem Startsignal abgegeben. Für den Nummernlauf hat jeder Teilnehmer/jede Gruppe eine definierte Zeit zur Verfügung, um möglichst viele respektive alle Posten zu finden. Unter Umständen können auch mehrere Läufe durchgeführt werden (z.B. gerade und ungerade Posten).
Variante I:
Postenübertragungsstelle vorbereiten: Die Teilnehmer erhalten nicht eine Karte, auf welcher die Posten bereits eingezeichnet sind, sondern müssen die Posten bei einer Postenübertragungsstelle selber einzeichnen (z.B. mittels Koordinaten, Azimut oder Messpunktverfahren). Die Postenblätter bleiben auch nach dem Übertrag am Start. Bevor sich die Teilnehmer auf die Strecke begeben, kontrolliert der Sportleiter die eingezeichneten Posten.
OL-Posten (zum Ausstecken)
1 Stoppuhr
Pro Teilnehmer/Gruppe:
1 OL-Karte mit Postenübersicht inkl. Bezeichnung (vorgängig vorbereitet durch Sportleiter)
1 Laufkarte Form 30.063
1 Bussole
Variation der Übung:
Pro Teilnehmer/Gruppe:
1 Postenübertragungsblatt
1 Kartenmassstab
1 Bleistift und Radiergummi
Nummernlauf
Grundlagentraining
Gruppenarbeit
4er Gruppen (evtl. neue Gruppenbildung integrieren)
4er Gruppen bilden und die Teilnehmer innerhalb der Gruppe durchnummerieren. Die Teilnehmer laufen einander in Einerkolonne mit einem gewissen Abstand und normalem Grundtempo hinterher (Nummer eins ganz hinten, Nummer vier ganz vorne). Die Nummer eins holt die Nummer zwei auf, anschliessend die Nummer zwei die Nummer drei, ehe die Nummer drei zur Nummer vier aufschliesst. Die Nummer vier läuft nun zurück zur Nummer eins, ehe das Aufholen und Ablösen des Vordermannes von vorne beginnt. Gemäss der Zeitvorgabe des Sportleiters bewegen sich die Teilnehmer ununterbrochen im Grundtempo und den jeweiligen Tempowechseln fort.
Variante I:
Distanz der Teilnehmer verändern.
Variante II:
Grundtempo verändern.
Variante III:
Gruppengrösse verändern (3-8 Tn).
Variante IV:
Die Nummer eins holt die Nummer zwei ab. Das Paar holt gemeinsam die Nummer drei ein, die Nummer drei löst nun die Nummer eins ab etc.
Intensitätsstufe: 3 (mittel)
HFmax: 80-90%
Sprechregel: sprechen in ganzen Sätzen
Hinweis: die Übungsform ist geeignet für Tempo- und Intensitätswechsel
kein Material benötigt
Nummernlauf
Grundlagentraining
Gruppenarbeit
4er Gruppen (evtl. neue Gruppenbildung integrieren)
4er Gruppen bilden und die Teilnehmer innerhalb der Gruppe durchnummerieren. Die Teilnehmer laufen einander in Einerkolonne mit einem gewissen Abstand und normalem Grundtempo hinterher (Nummer vier ganz hinten, Nummer eins ganz vorne). Die Nummer vier überholt alle anderen Teilnehmer und läuft so lange in erhöhtem Tempo weiter, bis ungefähr der gleiche Abstand zum Hintermann (Nummer eins) wie jener zwischen den anderen Läufern herrscht. Anschliessend (evtl. durch Zuruf der neuen Führungsperson) startet die Nummer drei mit dem Überholen der Vorläufer. Gemäss der Zeitvorgabe des Sportleiters bewegen sich die Teilnehmer ununterbrochen im Grundtempo und den jeweiligen Tempowechseln fort.
Variante I:
Distanz der Teilnehmer verändern.
Variante II:
Grundtempo verändern.
Variante III:
Gruppengrösse verändern (3-8 Tn).
Intensitätsstufe: 3 (mittel)
HFmax: 80-90%
Sprechregel: sprechen in ganzen Sätzen
kein Material benötigt
Oberes Bein nach vorne führen im seitlichen Unterarmstütz (li) ► knee raise lateral pillar bridge / side bridge
Kraft
Einzelarbeit


Seitstütz auf dem (linken) Unterarm, Oberschenkel des oberen Beines gerade nach vorne ausstossen (Unterschenkel parallel, Oberschenkel ca. 90 Grad zum Körper/Bein anwinkeln) und wieder zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden praktisch eine Linie (Becken kippt nicht nach hinten oder vorne), Schulter über dem Ellenbogen halten.
Erleichtern:
Knie auf dem Boden; Bein weniger weit nach vorne führen; Position nur halten.
Erschweren:
Zusatzgewicht (fürs freie Bein oder auf der Hüfte); instabile Unterlage (sowohl für den Arm als auch das Bein möglich).
1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/Sandsack ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Ball/1-2 Balance-Kissen/1 Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)
Oberes Bein nach vorne führen im seitlichen Unterarmstütz (re) ► knee raise lateral pillar bridge / side bridge
Kraft
Einzelarbeit


Seitstütz auf dem (rechten) Unterarm, Oberschenkel des oberen Beines gerade nach vorne ausstossen (Unterschenkel parallel, Oberschenkel ca. 90 Grad zum Körper/Bein anwinkeln) und wieder zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden praktisch eine Linie (Becken kippt nicht nach hinten oder vorne), Schulter über dem Ellenbogen halten.
Erleichtern:
Knie auf dem Boden; Bein weniger weit nach vorne führen; Position nur halten.
Erschweren:
Zusatzgewicht (fürs freie Bein oder auf der Hüfte); instabile Unterlage (sowohl für den Arm als auch das Bein möglich).
1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/Sandsack ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Ball/1-2 Balance-Kissen/1 Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)