Übungen (2246)
Rotation des Oberkörpers in Rückenlage ► upper body rotation dead bug
Kraft
Einzelarbeit


Rückenlage, Beine angewinkelt auf dem Boden abgestellt, Gymnastikball mit ausgestreckten Armen in Vorhalte (Ballmitte auf Augenhöhe), Gymnastikball von der einen zur anderen Seite bewegen (Links- und Rechtsrotation des Oberkörpers).
Achtung:
Kopf in neutraler Haltung (kein Doppelkinn).
Erleichtern:
Gymnastikball seitlich weniger tief absenken.
Erschweren:
Zusatzgewicht für die Arme.
Variante:
Beine angewinkelt in Hochhalte.
1 Gymnastikball
2 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rotation des Oberkörpers in Rückenlage ► upper body rotation dead bug
Kraft
Einzelarbeit


Rückenlage, Beine angewinkelt in Hochhalte (ungefähr 90 Grad im Kniegelenk, Unterschenkel parallel zum Boden), Gewicht mit ausgestreckten Armen in Vorhalte (Brusthöhe), ausgestrecke Arme/Gewicht von der einen zur anderen Seite bewegen (Links-/Rechtsrotation des Oberkörpers - Blick stets zum Gewicht gerichtet).
Achtung:
Ständiger Kontakt des Rückens mit dem Boden (Bauch bewusst anspannen).
Erleichtern:
Gewicht seitlich weniger tief absenken; Füsse auf dem Boden abstellen; kein Zusatzgewicht in den Händen halten.
Erschweren:
Mehr Gewicht.
1 Gewichtsscheibe/Kurzhantel/Kettlebell
Rotation des Oberkörpers mit Anheben eines Armes und Beines aus Vierfussstand ► break dancer
Kraft
Einzelarbeit


Vierfussstand (hoher Stütz mit angewinkelten Beinen, Gesicht/Blick nach unten gerichtet), ein Bein unter dem Körper hindurch zur Seite ausstrecken und gleichzeitig den Oberkörper ausdrehen und den Arm über Kreuz nach hinten oben strecken (Brust zeigt nach schräg oben), Arm und Bein zurück in die Ausgangsposition führen. Nach jeder Ausführung die Seite wechseln.
Achtung:
Gesäss nicht zu stark anheben respektive durchhängen lassen (Bauch anspannen).
Erleichtern:
Grundposition nur halten (Vierfussstand); Oberkörper weniger stark rotieren.
Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen und/oder Beinen.
2-4 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rotation des Oberkörpers mit Extension und Flexion des Armes im Stand (li)
Kraft
Einzelarbeit


Leicht seitlich abgedrehter aufrechter Stand (rechtes Bein vorne), Arme angewinkelt in Hochhalte (Ellenbogen zeigen auf Brusthöhe nach unten), hinterer (linker) Arm nach vorne ausstrecken (Handkante nach unten) und gleichzeitig den Oberkörper (nach rechts) mitdrehen, Oberkörper so weit als möglich rotieren (ausgestreckter Arm 90 Grad zum vorderen Standbein) und zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Arme stets in Hochhalte (Hände auf Schulterhöhe).
Erleichtern:
kleinere Bewegungen (weniger Rotation).
Erschweren:
Zusatzgewicht (am Arm/an den Armen, in der Hand/den Händen halten oder mit beiden Händen halten und beide Arme gleichzeitig strecken/beugen).
Variante:
Zusatzgewicht (z.B. Gewichtsscheibe oder Kurzhantel) in beiden Händen halten und die Arme gleichzeitg beim Rotieren des Oberkörpers strecken/beugen.
2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Gewichtsscheibe ► Variation der Übung
Rotation des Oberkörpers mit Extension und Flexion des Armes im Stand (re)
Kraft
Einzelarbeit


Leicht seitlich abgedrehter aufrechter Stand (linkes Bein vorne), Arme angewinkelt in Hochhalte (Ellenbogen zeigen auf Brusthöhe nach unten), hinterer (rechter) Arm nach vorne ausstrecken (Handkante nach unten) und gleichzeitig den Oberkörper (nach links) mitdrehen, Oberkörper so weit als möglich rotieren (ausgestreckter Arm 90 Grad zum vorderen Standbein) und zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Arme stets in Hochhalte (Hände auf Schulterhöhe).
Erleichtern:
kleinere Bewegungen (weniger Rotation).
Erschweren:
Zusatzgewicht (am Arm/an den Armen, in der Hand/den Händen halten oder mit beiden Händen halten und beide Arme gleichzeitig strecken/beugen).
Variante:
Zusatzgewicht (z.B. Gewichtsscheibe oder Kurzhantel) in beiden Händen halten und die Arme gleichzeitg beim Rotieren des Oberkörpers strecken/beugen.
2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Gewichtsscheibe ► Variation der Übung
Rotation des Oberkörpers mit gestreckten Armen ► standing upper body rotation
Kraft
Einzelarbeit


Aufrechter Stand, Beine etwas mehr als schulterbreit, Arme ausgestreckt in Vorhalte (Handflächen zusammen pressen), Oberkörper (Arme) möglichst weit von der einen zur anderen Seite bewegen.
Achtung:
Arme stets in Vorhalte (Schulterhöhe).
Erleichtern:
Kleinere Bewegungen (weniger Rotation).
Erschweren:
Zusatzgewicht (an den Armen oder in den Händen halten); instabile Unterlage.
2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/1 Gewichtsscheibe/Medizinball/1-2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1-2 Balance-Kissen/1 Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)
Rotation des Oberkörpers mit Überkreuzen der Beine in Liegestützposition ► twist push up position
Kraft
Einzelarbeit



Liegestützposition (hoher Stütz, Gesicht/Blick nach unten), ein Bein unter dem Körper hindurch (über Kreuz) zur anderen Seite ausstrecken. Nach jeder Ausführung die Seite wechseln.
Achtung:
Stabil bleiben (Bauch anspannen).
Erleichtern:
Grundposition nur halten (Liegestützposition); Oberkörper weniger stark rotieren.
Erschweren:
Zusatzgewicht an den Beinen; instabile Unterlage für die Arme.
Variante:
Unterarmstütz (statt Liegestützposition).
2 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Balance-Kissen/Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)
Rotation des Oberkörpers sowie unteres Bein nach vorne führen im Seitstütz (li) ► side plank crunch
Kraft
Einzelarbeit


Seitstütz mit gestrecktem (linken) Arm, der andere Arm angewinkelt und die Hand neben dem näheren Ohr platziert, das Körpergewicht wird nur durch den Fuss des oberen Beines (rechts) sowie den Arm (links) gestützt, das andere Bein (links) wird leicht angehoben vor dem am Boden abgestellten Fuss gehalten. Das untere Bein (links) anziehen, gleichzeitig den Oberkörper rotieren/eindrehen, so dass Ellenbogen und Knie über Kreuz zusammengeführt werden. Anschliessend zurück in die Ausgangslage kehren (Bein wieder strecken, Oberkörper zurück rotieren/ausdrehen).
Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden in der Ausgangsposition praktisch eine Linie (Becken kippt nicht nach hinten oder vorne), Schulter über dem Ellenbogen halten; Spielbein nicht vollständig absetzen.
Erleichtern:
Spielbein weniger weit nach vorne führen (ohne Zusammenführen von Ellenbogen und Knie); Spielbein nach jeder Ausführung absetzen; Ausgangsposition nur halten.
Erschweren:
Zusatzgewicht (fürs freie Bein).
Variante:
Unterer Fuss mit dem Aussenrist auf dem Boden abgestellt und das obere Bein wird zum Ellenbogen geführt (Spielbein).
1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rotation des Oberkörpers sowie unteres Bein nach vorne führen im Seitstütz (re) ► side plank crunch
Kraft
Einzelarbeit


Seitstütz mit gestrecktem (rechten) Arm, der andere Arm angewinkelt und die Hand neben dem näheren Ohr platziert, das Körpergewicht wird nur durch den Fuss des oberen Beines (links) sowie den Arm (rechts) gestützt, das andere Bein (rechts) wird leicht angehoben vor dem am Boden abgestellten Fuss gehalten. Das untere Bein (rechts) anziehen, gleichzeitig den Oberkörper rotieren/eindrehen, so dass Ellenbogen und Knie über Kreuz zusammengeführt werden. Anschliessend zurück in die Ausgangslage kehren (Bein wieder strecken, Oberkörper zurück rotieren/ausdrehen).
Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden in der Ausgangsposition praktisch eine Linie (Becken kippt nicht nach hinten oder vorne), Schulter über dem Ellenbogen halten; Spielbein nicht vollständig absetzen.
Erleichtern:
Spielbein weniger weit nach vorne führen (ohne Zusammenführen von Ellenbogen und Knie); Spielbein nach jeder Ausführung absetzen; Ausgangsposition nur halten.
Erschweren:
Zusatzgewicht (fürs freie Bein).
Variante:
Unterer Fuss mit dem Aussenrist auf dem Boden abgestellt und das obere Bein wird zum Ellenbogen geführt (Spielbein).
1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rückendrehen
Kampf- und Raufspiele
Partnerarbeit
Zwei Teilnehmer knien in der Mitte eines Matten-/Rasenfeldes nieder und greifen sich gegenseitig an den Schultern. Beide Teilnehmer versuchen den Gegner durch Stossen und Ziehen mit dem Rücken auf die Matten/den Boden zu befördern. Der Teilnehmer, welcher zuerst mit beiden Schultern gleichzeitig das Matten-/Rasenfeld berührt, verliert.
4-6 Weichmatten (klein) ► Variante indoor
4 Hütchen ► Variante outdoor
Postenaufbau indoor:
Mittels Weichmatten ein rechteckiges Mattenfeld bilden.
Postenaufbau outdoor:
Mittels Hütchen ein rechteckiges Feld definieren.
Rückenlage
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Rückenlage auf der Slackline. Einen Fuss nahe beim Gesäss auf die Leine aufstellen, das andere Bein und die Arme werden zum Ausbalancieren benutzt. Der Kopf wird leicht angehoben, damit der Blick nach vorne auf einen Fixpunkt gerichtet werden kann. Die Slackline verläuft neben der Wirbelsäule.
Erleichtern:
Slackline nicht zu fest spannen; mit den Armen am Boden abstützen.
Erschweren:
Aus der Bauchlage über den Sitz zum aufrechten Stand aufstehen, dazu mit dem ausgestreckten Bein von unten an der Slackline einhängen und sich mit Schwung hochziehen.
1 Slackline
Rückenstossen
Kampf- und Raufspiele
Partnerarbeit
Zwei Teilnehmer sitzen Rücken an Rücken auf einer mit Hütchen markierten Mittellinie. Auf Kommando versuchen beide Teilnehmer den Gegner über dessen Grundlinie (markiert mit Hütchen) zu schieben. Wer zuerst mit dem ganzen Körper die eigene Linie überquert, verliert.
6 Markierkegel/-hütchen (optional) ► Spielfeldmarkierung
Postenaufbau:
Hütchen in einem Rechteck platzieren, so dass diese die Mittellinie sowie zwei Grundlinien des Spielfeldes definieren.
Rudern (m: 1000m/1km - 80kal; w: 800m - 60kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 1250m/1.25km - 100kal; w: 1000m/1km - 75kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 125m - 10kal; w: 100m - 7kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 2000m/2km - 160kal; w: 1600m/1.6km - 128kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 200m - 15kal; w: 150m - 12kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit
Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 250m - 20kal; w: 200m - 15kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 375m - 30kal; w: 300m - 22kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 5000m/5km - 400kal; w: 4000m/4km - 300kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 500m - 40kal; w: 400m - 30kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 750m - 60kal; w: 600m - 45kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rundlauf
Koordinationsübungen
Einzelarbeit

Die Teilnehmer absolvieren folgende Hindernisse in einem Rundlauf:
Balancieren über eine Langbank (vorwärts, rückwärts, kriechend);
Rolle vorwärts über eine kleine Matte;
Rolle rückwärts über eine kleine Matte;
Slalom um Malstäbe;
Balancieren über ein Tau;
An der Kletterstange von einer auf die andere Seite hangeln, ohne dabei den Boden zu berühren;
Balancieren über eine Kippe (Langbank auf zwei Schwedenkastenelementen).
► Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit
1 Kletterstange
2-7 Weichmatten (klein)
2 Langbänke
1 Schwedenkasten
7 Malstäbe
1 Tau
Postenaufbau:
Folgende Posten in einem Rundlauf aufstellen: Verkehrte Langbank; kleine Weichmatte auf dem Boden; 7 Malstäbe in einem Slalom positionieren; kleine Weichmatte auf dem Boden; Tau am Boden ausgelegt; Kletterstange maximal herausgezogen (evtl. darunter Weichmatten platziert); Kippe bestehend aus einer Langbank und zwei Elementen eines Schwedenkastens.
Rundlauf
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Der Teilnehmer klettert über die Sprossenwand ohne die verbotene Zone zu berühren (markiert mit Seilen). Danach hüpfen die Teilnehmer über die am Boden verteilten Reifen. Liegen zwei Reifen auf gleicher Höhe, wird mit beiden Beinen abgestanden. Einzelne Reifen werden mit dem der jeweiligen Seite entsprechenden Bein passiert. Die Reifen können vorwärts oder rückwärts hüpfend durchquert werden. Um das Reifenspringen zu erschweren, kann beim Abstehen gleichzeitig der jeweilige Arm auf der gleichen oder sogar gegenüberliegenden Seite angehoben, respektive zur Seit gestreckt werden. Über die Hürden springend gelangt der Teilnehmer zurück zur Sprossenwand.
► Rhythmisierungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit
1 Sprossenwand
3-5 Seile
4-5 Hürden
20-30 Reifen
Postenaufbau:
Folgende Posten zu einem Rundlauf anordnen: Mittels Seilen eine verbotene Zone an der Sprossenwand markieren; Reifen zu einem Sprungparcours auslegen; Hürden hintereinander platzieren.