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Übungen (3107)

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Rudern ► row

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Rudergerät
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Armstrecker, Bauchmuskulatur (gerade), Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Rückenmuskulatur (oben), Schultermuskulatur, Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:

Ausgangspositon:

  • Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.

  • Rückenmuskulatur entspannt.

  • Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.

  • Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).

  • Bauchmuskulatur leicht angespannt.

Beginn des Durchzuges:

  • Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.

  • Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.

  • Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.

Mittlere Phase des Durchzuges:

  • Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.

  • Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.

  • Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.

  • Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.

Endzug:

  • Arme komplett zum Körper ziehen.

  • Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.

  • Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.

Abrollen:

  • Arme geben die Richtung vor.

  • Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.

  • Gesäss zieht den Sitz nach vorne.

  • Die Phase endet in der Ausgangsposition.

Material

1 Rudergerät

  • Umrechnungstabelle_Meter_Kalorien.pdf
  • Umrechnungstabelle_Meter_Kalorien_2.pdf

Rundenlauf

Puls erhöhen

05:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

4-6 Teilnehmer pro Gruppe

Ansehen
Beschreibung

Auf einer festgelegten Laufrunde laufen die Gruppen gegeneinander. Jeweils ein Läufer aus jeder Gruppe rennt die erste Runde alleine. In jeder weiteren Runde wird ein zusätzlicher Läufer mitgenommen, bis alle Gruppenmitglieder unterwegs sind. Danach kann bei jedem Start/Ziel-Durchlauf ein Mitglied zurückgelassen werden. Das Team entscheidet dabei selbstständig, wer ausscheidet. Welcher Schlussläufer kehrt als erstes zur Gruppe zurück?

Material

Pro Gruppe:
4 Malstäbe

Rundlauf

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Kletterstange/-tau, Langbank, Malstab, Schwedenkasten, Seil/Tau, Weichmatte (klein)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer absolvieren folgende Hindernisse in einem Rundlauf:

  • Balancieren über eine Langbank (vorwärts, rückwärts, kriechend);

  • Rolle vorwärts über eine kleine Matte;

  • Rolle rückwärts über eine kleine Matte;

  • Slalom um Malstäbe;

  • Balancieren über ein Tau;

  • An der Kletterstange von einer auf die andere Seite hangeln, ohne dabei den Boden zu berühren;

  • Balancieren über eine Kippe (Langbank auf zwei Schwedenkastenelementen).

► Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit

Material

1 Kletterstange
2-7 Weichmatten (klein)
2 Langbänke
1 Schwedenkasten
7 Malstäbe
1 Tau

Postenaufbau:
Folgende Posten in einem Rundlauf aufstellen: Verkehrte Langbank; kleine Weichmatte auf dem Boden; 7 Malstäbe in einem Slalom positionieren; kleine Weichmatte auf dem Boden; Tau am Boden ausgelegt; Kletterstange maximal herausgezogen (evtl. darunter Weichmatten platziert); Kippe bestehend aus einer Langbank und zwei Elementen eines Schwedenkastens.

  • Rundlauf_-_in_1.pdf
  • Circuit_1_-_in.pdf

Rundlauf

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Hürden, Reifen, Seil/Tau, Sprossenwand
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Der Teilnehmer klettert über die Sprossenwand ohne die verbotene Zone zu berühren (markiert mit Seilen). Danach hüpfen die Teilnehmer über die am Boden verteilten Reifen. Liegen zwei Reifen auf gleicher Höhe, wird mit beiden Beinen abgestanden. Einzelne Reifen werden mit dem der jeweiligen Seite entsprechenden Bein passiert. Die Reifen können vorwärts oder rückwärts hüpfend durchquert werden. Um das Reifenspringen zu erschweren, kann beim Abstehen gleichzeitig der jeweilige Arm auf der gleichen oder sogar gegenüberliegenden Seite angehoben, respektive zur Seit gestreckt werden. Über die Hürden springend gelangt der Teilnehmer zurück zur Sprossenwand.

► Rhythmisierungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit

Material

1 Sprossenwand
3-5 Seile
4-5 Hürden
20-30 Reifen

Postenaufbau:
Folgende Posten zu einem Rundlauf anordnen: Mittels Seilen eine verbotene Zone an der Sprossenwand markieren; Reifen zu einem Sprungparcours auslegen; Hürden hintereinander platzieren.

  • Rundlauf_-_in_2.pdf
  • Circuit_2_-_in.pdf

Rundlauf

Puls erhöhen

05:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

6-10 Teilnehmer pro Gruppe

Ansehen
Beschreibung

Die Gruppe stellt sich in einer Einerkolonne mit Blick Richtung Vordermann auf (Distanz zwischen den Teilnehmern ca. eine Armlänge). Auf ein Signal des Sportleiters umrennt der hinterste Läufer die Gruppe, bis er wieder an seiner ursprünglichen Position angelangt ist. Mittels Klapps auf den Rücken des Vordermannes wird jeweils der nächste Läufer losgeschickt, welcher seinerseits die Gruppe umrundet. Bei welcher Gruppe sind am schnellsten alle Läufer wieder in der Ausgangsposition? Sollen mehrere Durchgänge absolviert werden, so löst der letzte Läufer des Durchgangs (Vordermann der Einerkolonne) mittels Zuruf oder nach hinten weitergegebenen Handschlägen den nächsten Durchgang aus (erneuter Start des hintersten Teilnehmers der Gruppe).

Variante I:
Die Teilnehmer der Einerkolonne nehmen abwechselnd eine stehende und kauernde (oder kniende) Position ein. Beim Rundlauf werden die sich kleinmachenden Teilnehmer vom Läufer mittels Grätschsprung übersprungen und den stehenden Teilnehmern wird zwischen den Beinen hindurchgekrochen. Sobald der Teilnehmer die Ausgangsposition erreicht hat, schickt er mittels Handschlag auf den Rücken den Vordermann auf die Strecke. Bei einem allfälligen zweiten Durchgang gilt es die Positionen (stehend, kauernd oder kniend) zu wechseln.

Variante II:
Die stehende Gruppe wird im Slalom umrennt (abwechselnd links/rechts an den Gruppenmitgliedern vorbei, bis man eine ganze Runde absolviert hat und wieder an der Startposition ankommt). Das umlaufen der Gruppenmitglieder ist entweder nur beim Vorwärtsgehen oder sowohl beim Vor- und Zurückgehen möglich.

Material

Kein Material benötigt

Schattenboxen

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Kurzhantel
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Stand dynamisch auf den Fussballen. Die Teilnehmer halten in beiden Händen Gewichte (ca. 1 kg), bewegen sich frei im Raum (alle vier Wände/Ecken einmal anschauen) und führen die gelernten Schläge (Geraden, Seitwärtshaken, Aufwärtshaken) gegen imaginäre Gegner aus.  Die Fäuste sind in der Ausgangsstellung vor dem Gesicht. Die Arme sind nie ganz durchgestreckt (Spannung in den Muskeln behalten und Ellenbogengelenk leicht gebeugt halten). Die Fäuste werden waagrecht zurückgezogen. Während der gesamten Übungseinheit gilt Qualität vor Quantität (technisch möglichst saubere Schläge)!

Variante:
Nur Geraden/Seitwärtshaken/Aufwärtshaken schlagen.

Material

Pro Teilnehmer:
2 Kurzhanteln/gefüllte Petflaschen

  • Schattenboxen.pdf
  • Shadow_boxe.pdf

Schattenboxen

Auslaufen

01:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Lockeres Schattenboxen inkl. Seitwärts- und Aufwärtshaken, so dass die Schultern stets in Bewegung sind.

Material

kein Material benötigt

Schattenlauf

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ball (Unihockey), Stock (Unihockey)
Organisation

Gruppenarbeit

2-4er Gruppen
Partner-/Gruppenwechsel auf Signal des Sportleiters

Ansehen
Beschreibung

Der Vordermann bewegt sich frei (vor-, rück- oder seitwärts, mit Tempovariation) in der Halle und baut verschiedene Übungsformen ein (z.B. den Ball über eine Linie heben, den Ball auf der Schaufel balancieren, Wandpässe). Der Partner/die Gruppenmitglieder macht/machen die Bewegungen identisch nach. Von Zeit zu Zeit (bspw. auf Pfiff des Sportleiters) die Positionen tauschen oder sogar Partnerwechsel einbauen.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Stock (Unihockey)
2 Ball (Unihockey)

Sportleiter:
1 Signalinstrument (z.B. Handpfeife, Tamburin)

Schattenlauf

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ball (Smolball), Schläger (Smolball)
Organisation

Gruppenarbeit

2-4er Gruppen
Partner-/Gruppenwechsel auf Signal des Sportleiters

Ansehen
Beschreibung

Der Vordermann bewegt sich frei (vor-, rück- oder seitwärts, mit Tempovariation) in der Halle/im Gelände und baut verschiedene Übungsformen ein (z.B. Ball hoch/tief prellen, Ball rollen, Ball jonglieren, Ball hochspielen, Wandpässe). Der Partner/die Gruppenmitglieder macht/machen die Bewegungen identisch nach. Von Zeit zu Zeit (bspw. auf Pfiff des Sportleiters) die Positionen tauschen oder sogar Partnerwechsel einbauen.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Schläger (Smolball)
1 Ball (Smolball)

Sportleiter:
1 Signalinstrument (z.B. Handpfeife, Tamburin)

Schattenlauf

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

2-4er Gruppen
Partner-/Gruppenwechsel auf Signal des Sportleiters

Ansehen
Beschreibung

Der Vordermann bewegt sich frei (vor-, rück- oder seitwärts, mit Tempovariation) in der Halle/im Gelände und baut verschiedene Bewegungsformen ein (z.B. Beine überkreuzen, Arme kreisen, sich kauernd fortbewegen, Boden berühren usw.). Der Partner/die Gruppenmitglieder macht/machen die Bewegungen identisch nach. Von Zeit zu Zeit (bspw. auf Pfiff des Sportleiters) die Positionen tauschen oder sogar Partnerwechsel einbauen.

Material

Sportleiter:
1 Signalinstrument (z.B. Handpfeife, Tamburin)

Schattenlauf

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Volleyball)
Organisation

Gruppenarbeit

2-4er Gruppen
Partner-/Gruppenwechsel auf Signal des Sportleiters

Ansehen
Beschreibung

Der Vordermann bewegt sich frei (vor-, rück- oder seitwärts, mit Tempovariation) in der Halle/im Gelände und baut verschiedene Übungsformen mit dem Ball (z.B. Ball hoch/tief prellen, Ball rollen, verschiedene Dribblings/Tricks) ein. Der Partner/die Gruppenmitglieder macht/machen die Bewegungen identisch nach. Von Zeit zu Zeit (bspw. auf Pfiff des Sportleiters) die Positionen tauschen oder sogar Partnerwechsel einbauen.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Ball

Sportleiter:
1 Signalinstrument (z.B. Handpfeife, Tamburin)

Schattenlauf

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Springseil
Organisation

Gruppenarbeit

2-4er Gruppen
Partner-/Gruppenwechsel auf Signal des Sportleiters

Ansehen
Beschreibung

Der Vordermann bewegt sich mit einem Springseil frei (vor- oder rückwärts, mit Tempovariation) in der Halle/im Gelände und baut verschiedene Übungsformen ein (z.B. beidbeinig, einbeinig, nur rechtes/linkes Bein voran usw.). Der Partner/die Gruppenmitglieder macht/machen die Bewegungen identisch nach. Von Zeit zu Zeit (bspw. auf Pfiff des Sportleiters) die Positionen tauschen oder sogar Partnerwechsel einbauen.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Springseil

Sportleiter:
1 Signalinsturment (z.B. Handpfeife, Tamburin)

Schattenlauf

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Stock (Nordic Walking)
Organisation

Gruppenarbeit

3-5er Gruppen
Gruppenwechsel auf Signal des Sportleiters

Ansehen
Beschreibung

Der Vordermann bewegt sich frei im Gelände und baut verschiedene Übungs- oder Bewegungsformen ein (Diagonalschritt, Hopserlauf, Doppelstock, Entengang, Arme in Hochhalte oder Vorhalte usw.). Die Gruppenmitglieder machen die Bewegungen identisch nach. Auf ein Signal des Sportleiters (z.B. 1-3 Pfiffe) werden verschiedene Übungen eingebaut. Mögliche Übungsformen sind:

  • Die ersten beiden Läufer knien sich hin und halten die Stöcke auf Brusthöhe, die nächsten Läufer überspringen die Hürde.
  • Die ersten beiden Läufer halten die Stöcke auf Brusthöhe, die nächsten Läufer laufen unter den Stöcken hindurch (Limbo).
  • Die ersten beiden Läufer halten die Stöcke auf Kniehöhe, die nächsten Läufer kriechen unter den Stöcken hindurch.

 

Von Zeit zu Zeit (z.B. auf Zuruf des Sportleiters) die Positionen tauschen oder sogar Gruppenwechsel einbauen.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Stöcke (Nordic Walking)

Sportleiter:
1 Signalinstrument (z.B. Handpfeife, Tamburin)

Schattenlauf

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Musik
Organisation

Gruppenarbeit

2-4er Gruppen
Partner-/Gruppenwechsel auf Signal des Sportleiters

Ansehen
Beschreibung

Der Vordermann bewegt sich frei (vor-, rück- oder seitwärts, mit Tempovariation) in der Halle/im Gelände und baut verschiedene Bewegungsformen ein (z.B. Beine überkreuzen, Arme kreisen, sich kauernd fortbewegen, Boden berühren usw.). Der Partner/die Gruppenmitglieder macht/machen die Bewegungen identisch nach. Die Teilnehmer versuchen Impulse auf den Musikbogen (2x8), Akzente auf bestimmte Schläge (z.B. 1,3,5) zu setzen oder bewegen sich einfach passend zur Musik. Von Zeit zu Zeit (bspw. auf Pfiff des Sportleiters) die Positionen tauschen oder sogar Partnerwechsel einbauen.

Material

1 Musikanlage inkl. Musik (divers)

Sportleiter:
1 Signalinsturment (z.B. Handpfeife, Tamburin)

Schattenlauf

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Ein Teilnehmer bewegt sich mit Nachstellschritt in Boxstellung. Die Füsse bleiben schulterbreit, der Bewegungsrichtung näher stehende Fuss leitet die Bewegung ein. Das Gewicht ist auf den Fussballen, die Schritte sind federnd-gleitend. Der gegenüberstehende Partner versucht stets denselben Abstand zu halten und führt entsprechend die selben Bewegungen spiegelverkerht aus (Schattenlauf).

Variante:
Bei jedem Schritt den Knöchel des kleinen Fingers des Partners auf Augenhöhe berühren.

Material

kein Material benötigt

  • Schattenlauf.pdf
  • Ombres.pdf

Schattenlauf

Auslaufen

04:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Partnerarbeit

2er Gruppen

Ansehen
Beschreibung

Der Vordermann bewegt sich frei vor-, rück- oder seitwärts in der Halle/im Gelände und baut verschiedene Lockerungsübungen ein (z.B. Arme und Beine ausschütteln). Der Partner macht die Bewegungen identisch nach. Von Zeit zu Zeit die Rollen tauschen oder sogar Partnerwechsel einbauen.

Material

Kein Material benötigt

Schattenlauf mit touch

Light-Contact

02:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Partnerarbeit

Regelmässiger Rollen- und Partnerwechsel.

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Ein Teilnehmer bewegt sich mit Nachstellschritt in Boxstellung und gibt Tempo sowie Richtung vor. Die Füsse bleiben schulterbreit, der Bewegungsrichtung näher stehende Fuss leitet die Bewegung ein. Das Gewicht ist auf den Fussballen, die Schritte sind federnd-gleitend. Der gegenüberstehende Partner versucht stets denselben Abstand zu halten und führt entsprechend die selben Bewegungen spiegelverkerht aus (Schattenlauf). Sobald der führende Teilnehmer still steht, versucht der ander Teilnehmer 2 Mal die Schultern des Partners mit der jeweiligen Handfläche über Kreuz zu berühren (Führhand/Schlaghand).

Merkpunkte: sich langsam bewegen zum Erwerben der Technik, Distanz gleichhalten, Deckung hoch halten, Schlag kommt aus der Hüfte (Metapher: Zigarette ausdrücken mit dem Fuss), beim Angriff Distanz verkleinern (rein in den Gegner) und anschliessend sofort wieder zurück weichen (sich rauslösen vom Gegner).

Variante:
Erwerb von Schlagkombinationen, indem der Ausbilder verschiedene Abfolgen vorgibt:
1. Führhand
2. Führhand + Schlaghand
3. Führhand + Schlaghand + Seitwärtshaken (links)
4. Führhand + Schlaghand + Seitwärtshaken (links) + Aufwärtshaken (rechts)

Material

kein Material notwendig

Schiessbude

Kreislauf anregen

05:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Intercross/Lacrosse), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Smolball), Ball (Unihockey), Ball (Volleyball), Indiaca, Kegel, Langbank, Malstab, Markierkegel/-hütchen, Medizinball, Schläger (Badminton), Schläger (Smolball), Schwedenkasten, Stock (Intercross/Lacrosse), Stock (Unihockey), Wurfscheibe (Frisbee)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

Zwei Mannschaften stehen sich hinter zwei definierten Linien gegenüber. In der Mitte der Linien befinden sich Schwedenkästen oder Langbänke, auf denen sich diverse Ziele befinden (z.B. Medizinbälle oder Hüttchen). Die Teilnehmer versuchen mit gezielten Schüssen/Würfen die Ziele so zu treffen, dass diese im gegnerischen Feld hinter den Schwedenkästen oder Langbänken landen. Die Zielschüsse dürfen nur von hinter der Wurflinie erfolgen. Um neue Wurfkörper zu holen, darf die Grundlinie, jedoch nicht die Mittellinie, überschritten werden. In beiden Zonen hat es zu Spielbeginn zahlreiche Wurfgegenstände (z.B. Bälle, Frisbees oder Indiacas).

Variante I:
Es können vom Sportleiter verschiedene Wurf-/Schlagtechniken vorgegeben werden.

Variante II:
Die Würfe auf die Ziele erfolgen auf einer instabilen Unterlage stehend.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey
1 Medizinball/Schaumstoff-/Softball/Balance-Kissen/Gleichgewichtsbrett ► instabile Unterlage

2-3 Langbänke/Schwedenkasten ► Podest für Ziele
x Kegel/Markierkegel/-hüttchen/Medizinbälle/Malstäbe ► Ziele
x Bälle/Wurfscheiben ► Basketball, Frisbee Ultimate, FooBaSKILL, Futsal/Fussball, Handball, Intercrosse/Lacross, Smolball, Tchoukball, Unihockey

Schiessposition - kauernd

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Kampfrucksack, Sturmgewehr
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Von der Patrouillenstellung in die Hockposition gemäss Reglement 53.096:
1. Die Hüften in einem Winkel von 35° zur Schussrichtung aufstellen, die schwache Schulter nach vorne;
2. beide Knie gleichzeitig beugen und in die Hockposition gehen;
3. die Füsse bleiben flach auf dem Boden;
4. die Waffe an die Schulter anlegen;
5. die starke Hand umfasst den Pistolengriff ohne Verkrampfung, der starke Arm zieht den Schaft in die Schulterhöhle;
6. beide Ellbogen ruhen vor den Knien;
7. die schwache Hand umfasst den Handschutz und drückt die Waffe gegen die Schulter;
8. der Körper ist leicht nach vorne gebeugt.

Erleichtern:
Ohne Kampfrucksack

Erschweren:
Kampfrucksack mit zusätzlichen 3Kg (Wasserflaschen) beladen

Material

Material pro Teilnehmer: Tenue CNK 420

Zusätzliches Material: 1 F-Scheibe mit Pflock, 2 PET-Flaschen (1.5l)

  • GAD-Schiessposition_kauernd.pdf
  • ISB-pos_de_tir_accroupie.pdf

Schiessposition - kniend

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Kampfrucksack, Sturmgewehr
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Von der Patrouillenstellung in die kniende Schiessposition nach Reglement 53.096:
1. Mit dem schwachen Fuss einen Schritt vorwärts gehen und dabei die imaginäre Linie zwischen der Spitze des starken Fusses und dem Ziel überqueren;
2. beide Knie gleichzeitig beugen;
3. wenn möglich, auf der starken Ferse sitzen;
4. richten Sie das starke Knie in einem Winkel von 45° zur Schussrichtung aus;
5. den schwachen Ellenbogen etwas vor oder hinter dem schwachen Knie abstützen. Es sollte vermieden werden, den Ellbogen genau darauf zu stützen, da die Ellbogen- und Kniegelenke rund sind und dies die Stabilität beeinträchtigt. Die Waffe an der Schulter abstützen;
6. der starke Arm zieht den Schaft in die Schulterhöhle, die starke Hand umfasst den Pistolengriff ohne Verkrampfung;
7. die schwache Hand umfasst den Handschutz und drückt die Waffe gegen die Schulter.

Erleichtern:
Ohne Kampfrucksack

Erschweren:
Kampfrucksack mit zusätzlichen 3Kg (Wasserflaschen) beladen

Material

Material pro Teilnehmer: Tenue CNK 420

Zusätzliches Material: 1 F-Scheibe mit Pflock, 2 PET-Flaschen (1.5l)

  • GAD-Schiessposition_kniend.pdf
  • ISB-pos_de_tir_a_genou.pdf

Schiessposition - liegend

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Sturmgewehr
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Armstrecker, Bauchmuskulatur (gerade), Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Von der Patrouillenstellung in die kniende Schiessposition nach Reglement 53.096:
1. Beide Knie gleichzeitig beugen;
2. in einer Linie mit den Hüften knien;
3. Oberkörper nach vorne beugen und mit der schwachen Hand abstützen;
4. sich so hinlegen, dass die Waffe und der Körper eine Linie bilden (Kontakt zwischen Waffe und Boden vermeiden);
5. die starke Hand umfasst den Pistolengriff ohne Verkrampfung, der starke Arm zieht den Schaft in die Schulterhöhle;
6. der schwache Unterarm ist so senkrecht wie möglich, die schwache Hand umklammert den Handschutz und drückt die Waffe gegen die Schulter;
7. Füsse möglichst auf den Boden stellen.

Erleichtern:
Von Punkt 2 aus starten (siehe oben)

Erschweren:
Mit einer Schutzweste;
mit der geschulterten Waffe.

Material

Material pro Teilnehmer: Tenue CNK 420

Zusätzliches Material: 1 F-Scheibe mit Pflock; 1 Schutzweste

  • GAD-Schiessposition_liegend.pdf
  • ISB-pos_de_tir_couchee.pdf

Schiessposition - sitzend

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Sturmgewehr
Körperpartie
Körpermitte
Muskelgruppe
Bauchmuskulatur (gerade)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Auf dem Rücken liegend die sitzende Schiessposition mit gespreizten Beinen nach Reglement 53.096 einnehmen:
1. Die starke Hand umfasst den Pistolengriff ohne Verkrampfung, der starke Arm zieht den Schaft in die Schulterhöhle;
2. beide Ellenbogen ruhen auf der Innenseite der Knie;
3. die schwache Hand umfasst den Handschutz und drückt die Waffe gegen die Schulter;
4. der Körper ist leicht nach vorne gebeugt.
Die Übung wiederholen, ohne die Schultern auf den Boden zu legen.

Erleichtern:
Ohne Material

Erschweren:
Mit Kampfrucksack

Material

Material pro Teilnehmer: Tenue CNK 420

Zusätzliches Material: 1 F-Scheibe mit Pflock

  • GAD-Schiessposition_sitzend.pdf
  • ISB-pos_de_tir_assise.pdf

Schlagart: Aufwärtshaken

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Barren, Boxhandschuhe, Weichmatte (gross)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Versetzter Stand frontal zu der auf einem Barren aufgelegten Weichmatte. Mit beiden Armen abwechselnd Schläge von unten nach oben (Aufwärtshaken) zur Matte ausführen (Unterseite des gegnerischen Kinns). Die Ellenbogen bleiben dabei vor dem Körper und die jeweilige Gegenhand zum Schutz/zur Verteidigung am Gesicht. Beine und Oberkörper werden gleichzeitig zum Schlag aufgerichtet (Kraft aus den Beinen nutzen).

Aufwärtshaken:
Der Aufwärtshaken ist von der Struktur her der schwierigste Schlag. Er wird durch Hüftrotation ausgelöst. Als Vorbereitung werden die Faust und der Oberkörper leicht fallengelassen. Danach wird der Unterarm senkrecht vor dem Körper nach oben gebracht und gleichzeitig Beine, Hüfte und Rumpf gestreckt. Die Faust soll von unten her am Kinn auftreffen.

Material

1 Paar Boxhandschuhe
1 Weichmatte
1 Barren

  • Schlagart_Aufwartshaken.pdf
  • L'uppercut.pdf

Schlagart: Aufwärtshaken

Light-Contact

03:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Aufwärtshaken:
Der Aufwärtshaken ist von der Struktur her der schwierigste Schlag. Er wird durch Hüftrotation ausgelöst. Als Vorbereitung werden die Faust und der Oberkörper leicht fallengelassen. Danach wird der Unterarm senkrecht vor dem Körper nach oben gebracht und gleichzeitig Beine, Hüfte und Rumpf gestreckt. Die Faust soll von unten her am Kinn auftreffen.

Übung:
Der Partner streckt aus der Grundstellung eine Hand leicht in Richtung des anderen Teilnehmers und hebt den Ellenbogen an, so das die Handfläche in Richtung Boden nach unten zeigt (Faust öffnen). Der Ober- und Unterarm befinden sich dabei ungefähr im rechten Winkel. Der Angreifer schlägt über Kreuz einen Aufwärtshaken in die Handfläche des Partners. Nach einigen Schlägen werden die Rollen getauscht. Achtung: der Angreifer achtet darauf, dass die Handfläche beim Aufwärtshaken zum eigenen Körper gerichtet ist und der Oberkörper vor dem Schlag leicht fallengelassen wird.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Schlagart: Gerade

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe, Weichmatte (gross)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Versetzter Stand frontal zur aufgerichteten (grossen) Weichmatte. Mit beiden Armen abwechselnd gerade Schläge auf die Weichmatte ausführen (gegen Kinn, Nase oder Stirn des Gegners). Der Schlag verläuft geradlinig und waagrecht, die Gegenhand bleibt zum Schutz/zur Verteidigung am Gesicht.

Gerade:
Die Geraden werden aus der Grundstellung auf dem direktesten Weg ins Ziel gebracht. Dies geschieht mit einer Streckung des Armes, gleichzeitig zu Hüftrotation und Abdruck der gleichseitigen Fussballen. Der Ellenbogen zeigt möglichst lange in Richtung Boden. Beim Nachvornebringen der schlagenden Faust geht die zweite Faust zurück an die Wange (Deckung). Bei den Geraden zum Körper beugen sich gleichzeitig zum Schlag der Oberkörper und die Knie. Die Faust befindet sich auf Kopfhöhe des schlagenden Boxers. So wird der Kopf durch die Schulter geschützt. Danach sollte blitzschnell wieder die Boxstellung eingenommen werden.

Material

1 Paar Boxhandschuhe
1 Weichmatte (gross)

  • Schlagart_Gerade.pdf
  • Coup_direct.pdf
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