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Übungen (3107)

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Schlagart: Gerade

Light-Contact

03:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Gerade:
Die Geraden werden aus der Grundstellung auf dem direktesten Weg ins Ziel gebracht. Dies geschieht mit einer Streckung des Armes, gleichzeitig zu Hüftrotation und Abdruck der gleichseitigen Fussballen. Der Ellenbogen zeigt möglichst lange in Richtung Boden. Beim Nachvornebringen der schlagenden Faust geht die zweite Faust zurück an die Wange (Deckung). Bei den Geraden zum Körper beugen sich gleichzeitig zum Schlag der Oberkörper und die Knie. Die Faust befindet sich auf Kopfhöhe des schlagenden Boxers. So wird der Kopf durch die Schulter geschützt. Danach sollte blitzschnell wieder die Boxstellung eingenommen werden.

Übung:
Der Partner streckt aus der Grundstellung einen Arm leicht in Richtung des anderen Teilnehmers und dreht den Arm so aus, dass die Handfläche zum Gegenüber zeigt (Faust öffnen). Der Angreifer schlägt über Kreuz eine Gerade in die Handfläche des Partners, wobei man bei der Führhand von einem "Jab" spricht. Nach einigen Schlägen werden die Rollen getauscht. Achtung auf mögliche Fehlerbilder: Kopf weggedreht, hinteres Bein vom Boden abgehoben oder Rücklage bei der Schlagbewegung.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Schlagart: Gerade (harte Schläge)

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Versetzter Stand frontal zum Boxsack. Möglichst harte Schläge gegen den Boxsack ausführen (1. Durchgang: Führhand, 2. Durchgang: Schlaghand). Der Schlag verläuft geradlinig und waagrecht, die Gegenhand bleibt zum Schutz/zur Verteidigung am Gesicht.

Gerade:
Die Geraden werden aus der Grundstellung auf dem direktesten Weg ins Ziel gebracht. Dies geschieht mit einer Streckung des Armes, gleichzeitig zu Hüftrotation und Abdruck der gleichseitigen Fussballen Der Ellenbogen zeigt möglichst lange in Richtung Boden. Beim Nachvornebringen der schlagenden Faust geht die zweite Faust zurück an die Wange (Deckung). Bei den Geraden zum Körper beugen sich gleichzeitig zum Schlag der Oberkörper und die Knie. Die Faust befindet sich auf Kopfhöhe des schlagenden Boxers. So wird der Kopf durch die Schulter geschützt. Danach sollte blitzschnell wieder die Boxstellung eingenommen werden.

Material

2 Boxsäcke (pro Teilnehmer ein Boxsack)

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Schlagart: Gerade (schnelle Schläge)

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe, Weichmatte (gross)
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Beide Teilnehmer stehen frontal zur aufgerichteten (grossen) Weichmatte. Mit möglichst hoher Kadenz Schläge auf die Weichmatte ausführen (1. Durchgang: Führhand, 2. Durchgang: Schlaghand). Der Schlag verläuft geradlinig und waagrecht, die Gegenhand bleibt zum Schutz/zur Verteidigung am Gesicht.

Material

1 Weichmatte (gross)

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Schlagart: Seitwärtshaken

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe, Weichmatte (gross)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Versetzter Stand frontal zur aufgerichteten (grossen) Weichmatte (Position des Boxers am Ende der Weichmatte). Mit dem der Matte abgewendeten Arm Schläge auf die Kante der Weichmatte ausführen (gegen die Kopfseite des Gegeners). Beim Schlag (Halbkreisbewegung) bleibt der Ellenbogen auf Schulterhöhe und die Handrückseite zeigt nach oben, wobei die Gegenhand zum Schutz/zur Verteidigung am Gesicht bleibt.

Seitwärtshaken:
Der Seitwärtshaken wird durch Abdruck auf der Fussballe und gleichzeitigem Nachvorneschieben der Hüfte ausgelöst. Der Körper rotiert um die Längsachse. Der Arm wird nicht gestreckt, sondern während der Rotation um 90 Grad gekippt, so dass sich Faust, Ellenbogen und Schulter auf einer Höhe befinden. Die Faust soll seitlich am Kopf des Gegners auftreffen. Das Kinn wird durch die Schulter gedeckt. Das Ellenbogen- und Schultergelenk weisen einen 90 Grad Winkel auf. Die zweite Hand liegt seitlich am Backenknochen, der Unterarm senkrecht vor dem Rumpf.

Material

1 Paar Boxhandschuhe
1 Weichmatte (gross)

  • Schlagart_Seitwartshaken.pdf
  • Le_crochet.pdf

Schlagart: Seitwärtshaken

Light-Contact

03:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Seitwärtshaken:
Der Seitwärtshaken wird durch Abdruck auf der Fussballe und gleichzeitigem Nachvorneschieben der Hüfte ausgelöst. Der Körper rotiert um die Längsachse. Der Arm wird nicht gestreckt, sondern während der Rotation um 90 Grad gekippt, so dass sich Faust, Ellenbogen und Schulter auf einer Höhe befinden. Die Faust soll seitlich am Kopf des Gegners auftreffen. Das Kinn wird durch die Schulter gedeckt. Das Ellenbogen- und Schultergelenk weisen einen 90 Grad Winkel auf. Die zweite Hand liegt seitlich am Backenknochen, der Unterarm senkrecht vor dem Rumpf.

Übung:
Der Partner streckt aus der Grundstellung einen Arm leicht in Richtung des anderen Teilnehmers und öffnet die Faust, so dass der Handrücken zur jeweiligen Seite zeigt (Bsp.: linke Hand wird nach vorne bewegt, so zeigt die Handfläche zur rechten Seite). Der Angreifer schlägt über Kreuz einen Seitwärtshaken in die Handfläche des Partners. Nach einigen Schlägen werden die Rollen getauscht. Achtung: beim Seitwärtshaken ist die Distanz zum Gegner etwas näher als bei der Geraden. Ebenfalls darauf achten, dass der Ellenbogen hoch auf Schulterhöhe gehalten wird (Unter- und Oberarm im 90 Grad Winkel). 

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Schlagarten

Light-Contact

06:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Einzelarbeit

Vorzeigen - Nachmachen
Die Teilnehmer üben selbstständig, der Ausbilder korrigiert.

Ansehen
Beschreibung

Einführung:
Alle Schläge werden so ausgeführt, dass die erlaubte Zielfläche  mit der Knöchelpartie getroffen wird. Der schlagende Boxer soll dabei selber möglichst gut gedeckt bleiben und gleichzeitig eine effiziente Übertragung der Kraft haben. Dazu wird das Gewicht auf das zweite Bein verlagert, Rumpf, Hüfte und Ferse nach aussen rotiert,  bis die Schulter das Kinn schützt. Der Abdruck erfolgt auf dem Fussballen, die Kraft kommt grösstenteils aus der Rumpfmuskulatur. Sobald die Faust sich dem Ziel nähert, wird sie geschlossen und das Handgelenk fest angespannt. Geraden werden aus der weiten Distanz, Haken im Nahkampf geschlagen, d.h. wenn die Gegner Körper an Körper sind. Jeder Schlag kann zum Kopf oder Körper geschlagen werden.

Der Leiter zeigt die verschiedenen Schlagarten vor, die Teilnehmer üben diese anschliessend selbstständig (Schattenboxen). Der Ausbilder kontrolliert und korrigiert die Übungsausfühurngen. 

Geraden:
Ziel = Nase, Kinn oder Stirn des Gegners.
Die Geraden werden aus der Grundstellung auf dem direktesten Weg ins Ziel gebracht (möglichst geradelinige Bewegung). Dies geschieht mit einer Streckung des Armes, gleichzeitig zu Hüftrotation und Abdruck der gleichseitigen Fussballen. Der Ellenbogen zeigt möglichst lange in Richtung Boden. Beim Nachvornebringen der schlagenden Faust geht die zweite Faust zurück an die Wange (Deckung). Bei den Geraden zum Körper beugen sich gleichzeitig zum Schlag der Oberkörper und die Knie. Die Faust befindet sich auf Kopfhöhe des schlagenden Boxers. So wird der Kopf durch die Schulter geschützt. Danach sollte blitzschnell wieder die Boxstellung eingenommen werden.

Seitwärtshaken:
Ziel = Wange.
Vorübung: Oberarme in einer Linie, rechter Winkel im Ellbogen und nur Drehung aus Rumpf.
Der Seitwärtshaken wird durch Abdruck auf der Fussballe und gleichzeitigem Nachvorneschieben der Hüfte ausgelöst. Der Körper rotiert um die Längsachse (kreisförmige Bewegung). Der Arm wird nicht gestreckt, sondern während der Rotation um 90 Grad gekippt, so dass sich Faust, Ellenbogen und Schulter auf einer Höhe befinden. Die Faust soll seitlich am Kopf des Gegners auftreffen. Das Kinn wird durch die Schulter gedeckt. Das Ellenbogen- und Schultergelenk weisen einen 90 Grad Winkel auf. Die zweite Hand liegt seitlich am Backenknochen, der Unterarm senkrecht vor dem Rumpf.

Aufwärtshaken:
Ziel = Unterseite des Kinns.
Der Aufwärtshaken ist von der Struktur her der schwierigste Schlag. Er wird durch Hüftrotation ausgelöst. Als Vorbereitung werden die Faust und der Oberkörper leicht fallengelassen. Danach wird der Unterarm senkrecht vor dem Körper nach oben gebracht (Ellenbogen bleiben vor dem Körper) und gleichzeitig Beine, Hüfte und Rumpf gestreckt. Die Faust soll von unten her am Kinn auftreffen.

Material

kein Material notwendig

Schlagkombinationen

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Der Sportleiter gibt eine bestimmte Bewegungsabfolge vor respektive bei geübten Teilnehmern können die Kombinationen frei gewählt (variiert) werden.

Der passive Teilnehmer (mit den Pratzen) beschäftigt den Partner (mit den Boxhandschuhen) während einer bestimmten Zeitvorgabe (2-3 Minuten). Nach einer Verschnaufspause startet eine erneute Belastungsphase. Erst nach mehreren Durchgängen (2-4) werden die Rollen gewechselt (je nach gewünschter Intensität).

Ansehen
Beschreibung

Der passive Teilnehmer zeigt dem aktiven Teilnehmer an, wie dieser zu schlagen hat:

  1. Pratze neben dem Kopf - Pratzenfläche zeigt nach vorne
    ► Gerade (über Kreuz, d.h. linke Faust zur linken Hand des Gegners)
  2. Pratze vor dem Gesicht auf Kopfhöhe – Pratzenfläche zeigt nach innen/zum Gesicht
    ► Seitwärtshaken (über Kreuz, d.h. linke Faust zur linken Hand des Gegners)
  3. Pratze vor dem Kinn – Pratzenfläche zeigt nach unten
    ► Aufwärtshaken (über Kreuz, d.h. linke Faust zur linken Hand des Gegners)
  4. Pratze seitlich am Körper - Pratzenfläche zeigt zum Körper
    ► Schlag zum Körper (gleiche Seite)

 

Der passive Teilnehmer kann seinerseits ab und zu Schlagbewegungen ausführen, auf die der aktive Teilnehmer adäquat reagieren muss (z.B. Ausweichbewegungen). Damit wird gewährleistet, dass die Verteidigung nicht vernachlässigt wird.

Variante:
Auch die Fussarbeit integrieren:

  1. Pratzen seitlich vor dem Körper, Oberarme am Körper – Pratzenfläche zeigt schräg vom Körper weg (Höhe variieren)
    ►Kick seitwärts (gleiche Seite)
  2. Pratzen vor dem Körper - Pratzenflächen zeigen nach unten, eine Pratzenkante am Körper und die andere Pratze darunter platzieren
    ► Kniestoss
  3. Pratzen vor dem Körper - eine Pratzenkante am Körper (Fläche zeigt nach unten) und die andere Pratze darüber platzieren (Fläche zeigt nach vorne)
    ► Wegstossen (Fuss nach vorne ausstossen)

 

Mögliche Kombinationen:
Eine gängige Kombi ist sehr flüssig machbar. Typischerweise so, dass die Hüfte immer hin und her «rotieren» kann. Wird zwei Mal auf der gleichen Seite geschlagen, ist diese Rotation nicht mehr gegeben, trotzdem kann eine solche Bewegungsfolge ebenfalls in eine Kombi eingebaut werden (Rhythmus brechen).
Der Jab wird mit der schwächeren Hand ausgeführt, es handelt sich also um die Führhand (je nach Auslage links oder rechts). Der Punch entspricht der stärkeren Hand.

  • Gerade/Jab (li) - Seitwärtshaken (re) - Aufwärtshaken (li) - Kniestoss
  • Gerade/Jab (li) - Gerade/Punch (re) - Seitwärtshaken (li) - Seitwärtshaken (re) - Kick
  • Gerade/Jab (li) – Gerade/Punch (re) – Körperhaken (li) – Kniestoss
  • Garade/Jab (li) – Seitwärtshaken (re) – Körperhaken (re) – Kniestoss
  • Garade/Jab (li) – Seitwärtshaken (re) – Kick
  • Gerade/Jab (li) – Seitwärtshaken (re oder li) - Gerade/Punch (re) – Seitwärtshaken (re oder li)
  • Gerade/Jab (li) – Kick – Gerade/Punch (re) – Kick
  • Seitwärtshaken (li) – Knie – Seitwärtshaken (re) – Kniestoss
  • Wegstossen – Kick
  • Kick (li) – Gerade/Punch (re) – Seitwärtshaken (li) – Kniestoss
  • Wegstossen – Gerade/Punch (re) – Seitwärtshaken (li) – Aufwärtshaken (re) – Kniestoss (2x)
  • Seitwärtshaken (li) – Gerade/Punch (re) – Körperhaken (li) – Kniestoss – Kick
  • Jede Schlagart 2x in Folge (Gerade, Seitwärtshaken, Aufwärtshaken, Körperhaken)
  • 4 schnelle Schläge (abwechslungsweise, begonnen mit der Führhand/Jab), nochmals Punch (d.h. es folgt am Schluss 2x die stärkere Seite) – Knie (plus Wegschubsen) – Kick
  • 10x Gerade (abwechslungsweise li/re mit hoher Frequenz) & 2 Haken, 10x Gerade & 4 Haken, 10x Gerade & 6 Haken...
Material

2 Pratzen
1 Paar Boxhandschuhe

Schlagkombinationen

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Der passive Teilnehmer zeigt dem aktiven Teilnehmer an, wie dieser zu schlagen hat:

  1. Hand neben dem Kopf - Handfläche nach vorne gerichtet
    ► Gerade (über Kreuz, d.h. linke Faust zur linken Hand des Gegners)
  2. Hand vor dem Gesicht auf Kopfhöhe – Handfläche nach innen gerichtet/zeigt zum Gesicht
    ► Seitwärtshaken (über Kreuz, d.h. linke Faust zur linken Hand des Gegners)
  3. Hand vor dem Kinn – Handfläche nach unten gerichtet
    ► Aufwärtshaken (über Kreuz, d.h. linke Faust zur linken Hand des Gegners)

 

Der passive Teilnehmer kann seinerseits ab und zu Schlagbewegungen ausführen, auf die der aktive Teilnehmer adäquat reagieren muss (z.B. Ausweichbewegungen). Damit wird gewährleistet, dass die Verteidigung nicht vernachlässigt wird.

Variante:
Auch die Fussarbeit integrieren:

  1. Hand seitlich am Körper auflegen – Handrücken zeigt nach aussen (Höhe variieren)
    ► Kick seitwärts auf den Handrücken
  2. Arme vor dem Körper überkreuzen - Handflächen zeigen nach unten
    ► Kniestoss zwischen die Hände
  3. Beide Hände auf dem Bauch auflegen – Handrücken zeigen zum Gegner
    ► Wegstossen (Bein nach vorne ausstossen)
Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

  • Schlagkombination.pdf
  • Combinaison_de_frappes.pdf

Schlagkombinationen

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe, Markierkegel/-hütchen
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Drei Markierhütchen werden vor einem Boxsack verteilt (links-mittig-rechts). Der aktive Teilnehmer verschiebt sich von Position zu Position (hin und her), ohne dabei die Beine zu kreuzen. Bei jeder Position hält er an, um eine beliebige Schlagkombination von 2-5 Schlägen auszuführen. Der Partner hält den Boxsack. Beim nächsten Durchgang werden die Rollen getauscht.

Material

1 Boxsack
3 Markierhütchen

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Schlagkombinationen

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Beide Teilnehmer haben einen Boxsack zur Verfügung, um daran beliebige Schlagkombinationen von 2-5 Schlägen auszuführen. Dabei wird zwischen sanften (light-contact) und harten Kombinationen unterschieden.

Material

2 Boxsäcke (pro Teilnehmer ein Boxsack)

Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe

Schlagkombinationen

Light-Contact

00:00
Hilfsmittel
Elastisches Gummiband
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Zwei elastische Gummibänder werden ungefähr auf Brusthöhe (an einer Sprossenwand, am Boxring oder ähnlichem) befestigt. Der Teilnehmer stellt sich mit dem Rücken zur Befestigung gerichtet in Schrittstellung (versetzter Stand) auf und greift mit den Händen jeweils ein Bandende. Die Distanz ist so zu wählen, dass die Bänder leicht gespannt sind. Aus dieser Position führt der Teilnehmer einen Schritt nach vorne aus und schlägt eine beliebige Kombination von 2-5 Schlägen. Anschliessend wird ein Schritt zurück in die Ausgangslage ausgeführt, um die Übung neu zu beginnen.

Achtung:
Bänder richtig fassen.

Material

4 elastische Gummibänder (pro Teilnehmer 2 Stück)

Schlangenfangen

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Zwei zum Fangen bestimmte Teilnehmer fassen sich an den Händen und beginnen mit der Verfolgung der restlichen Teilnehmer. Jeder Teilnehmer, der erwischt wird, schliesst sich den "Jägern" an. Die dadurch gebildete Schlange muss stets intakt bleiben. Das Spiel ist beendet wenn der letzte Spieler gefangen wurde.

Variante:
Bei einer Schlangengrösse von mehr als drei Teilnehmer wird die Schlange aufgeteilt (4 Teilnehmer ergeben zwei neue Schlangen mit je zwei Teilnehmern).

Material

Kein Material benötigt

Schlangenlauf

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

8-15 Teilnehmer pro Kolonne

Ansehen
Beschreibung

Eine Einerkolonne mit ca. 2 Meter Abstand zwischen den Teilnehmern bewegt sich im lockeren Laufschritt fort. Jeweils der hinterste Läufer begibt sich nach vorne (auch im Slalom möglich). Nachdem der hinterste Läufer ein paar Kameraden passiert hat, kann der nächste Läufer starten.

In den Schlangenlauf können einige Bewegungsformen integriert werden (Beine überkreuzen, Armkreisen, Hopserlauf usw.), welche entweder vom jeweils vordersten Läufer oder vom Sportleiter bestimmt werden.

Material

Kein Material benötigt

Schnappball

Kreislauf anregen

06:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (Blitzball/Rugby/Football), Ball (FooBaSKILL), Ball (Handball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball), Wurfscheibe (Frisbee)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Die Mannschaft mit dem Ball/der Wurfscheibe versucht den Ball mittels Zuspielen möglichst lange in den eigenen Reihen zu halten (evtl. Rückpässe verbieten). Mit dem Ball/der Scheibe darf man sich nicht fortbewegen (Sternschritt erlaubt). Die gegnerische Mannschaft versucht den Ball abzufangen. Gelingt dies, werden die Rollen gewechselt. Rollen-/Ball-/Scheibenwechsel gibt es ebenfalls, wenn der Ball/die Scheibe zu Boden fällt (sowohl beim Fallenlassen eines Mitspielers, wie auch wenn ein Gegenspieler den Ball/die Scheibe zu Boden schlägt/den Pass abfängt), der Ball das Spielfeld verlässt oder allenfalls nach einem Punktgewinn. Möglichkeiten für Punktgewinne:

  • 10 Pässe in Folge
  • Pass zwischen den Beinen hindurch zum Mitspieler (beide Füsse am Boden)
  • Pass hinter dem Rücken zum Mitspieler
  • Kopfball zu einem Mitspieler nach einem Zuspiel
     

Variante:
Die Mannschaften versuchen in einer vorgegebenen Zeit möglichst viele Punkte zu sammeln. Bei dieser Spielform gibt es keinen Rollen-/Ballwechsel.

Material

1 Ball/Wurfscheibe (Frisbee) ► Basketball, Frisbee Ultimate, FooBaSKILL, Rugby/Football, Handball, Tchoukball
4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldmarkierung

Eine Gruppe:
x Spielbändel/Leibchen ►  Teamkennzeichnung

Sportleiter:
Stoppuhr ► Variante

Schubkarrendefekt

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

2er Gruppen

Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer bilden ein Team, wobei einer der Teilnehmer die Schubkarre darstellt (stützt sich auf den Händen und wird vom Partner an den Oberschenkeln gehalten). Die verschiedenen Gruppen versuchen die anderen „Schubkarren“ zum Zusammenbrechen zu bringen. Welche Gruppe bleibt am Schluss übrig?

Für die „defekten“ Schubkarren kann eine Zusatzübung (z.B. Wandsitzen, Liegestützen, Unterarmstütz usw.) bestimmt werden.

Material

kein Material benötigt

Schuhtreffer

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ball (Unihockey), Stock (Unihockey)
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Es wird versucht, die anderen Teilnehmer mit dem Unihockeyball an den Schuhen zu treffen. Wer getroffen wird, löst eine Zusatzaufgabe (z.B. eine Kraftübung wie Liegestützen, Rumpfbeugen oder fünf Doppelsprünge über den am Boden liegenden Stock).

Variante I:
2 Mannschaften, wobei die eine Mannschaft versucht die gegnerische Equipe in einem begrenzten Spielfeld an den Schuhen zu treffen (mehrere Bälle ins Spiel integrieren, aber auch nicht zu viele, damit die Übersicht für den Spielleiter bewahrt werden kann). Welches Team schafft in einer bestimmten Zeit mehr Treffer?
Variante II:
2 Mannschaften, wobei die eine Mannschaft versucht die gegnerische Equipe in einem begrenzten Spielfeld an den Schuhen zu treffen (mehrere Bälle ins Spiel integrieren, aber auch nicht zu viele damit die Übersicht für den Spielleiter bewahrt werden kann). Wenn ein Spieler getroffen wird, so verlässt er das Spielfeld bis zum Spielende und führt ausserhalb des Feldes eine Zusatzaufgabe aus (z.B. Unterarmstütz oder Wandsitzen). Welche Mannschaft hat schneller alle Teilnehmer eliminiert?

Material

Pro Teilnehmer:
1 Stock ► Unihockey
1 Ball ► Unihockey

4 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldmarkierung (Variante)
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung (Variante)
4-5 Bälle ► Unihockey (Variante)

Schulterstossen

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Weichmatte (klein)
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer stellen sich in der Mitte eines Matten-/Rasenfeldes (oder ohne Feldbegrenzung) auf und greifen sich gegenseitig an den Schultern. Beide Teilnehmer versuchen den Gegner aus dem Feld zu stossen/ziehen. Wer als erstes einen Fuss neben das Feld setzt, verliert.

Variante:
Spielfeldgrösse varrieren; Übung ist auch auf kleinem Feld möglich (1-4 Matten).

Material

9-12 Weichmatten (klein) ► Variante indoor

4 Markierkegel/-hütchen ► Variante indoor und outdoor

Postenaufbau indoor:
Mittels Weichmatten ein rechteckiges Mattenfeld bilden.

Postenaufbau indoor/outdoor:
Mittels Hütchen ein rechteckiges Feld definieren.

  • Schulterstossen_-_in.pdf
  • Schulterstossen_-_out.pdf
  • Pousser_sur_les_epaules_-_in_1.pdf
  • Pousser_sur_les_epaules_-_out_1.pdf

Schulterstossen mit Einschränkung

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Weichmatte (klein)
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer stellen sich in der Mitte eines Matten-/Rasenfeldes auf und und versuchen sich gegenseitig von einer Matten-/Rasenfläche zu schieben. Dabei halten die Teilnehmer jeweils einen Tennisball in den Händen. Durch die Tennisbälle sind die Teilnehmer in ihrem Kampfverhalten eingeschränkt, wodurch es zu keinen Kratz- und/oder Schürfwunden kommen sollte. Wer als erstes einen Fuss neben das Feld setzt, verliert.

Material

9 Weichmatten (klein) ► Variante indoor
4 Tennisbälle

4 Markierkegel/-hütchen ► Variante indoor und outdoor

Postenaufbau indoor:
Mittels Weichmatten ein rechteckiges Mattenfeld bilden.

Postenaufbau indoor/outdoor:
Mittels Hütchen ein rechteckiges Feld definieren.

  • Schulterstossen_mit_Einschrankung_-_in.pdf
  • Schulterstossen_mit_Einschrankung_-_out.pdf
  • Pousser_sur_les_epaules_-_in_2.pdf
  • Pousser_sur_les_epaules_-_out_2.pdf

Schwebesitzstossen

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer sitzen sich im Schwebesitz (Beine und Oberkörper vom Boden abgehoben, nur das Gesäss berührt den Boden, evtl. Arme vor dem Körper verschränkt) gegenüber. Mit Unterstützung ihrer Beine versuchen die Teilnehmer ihren Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sobald ein Teilnehmer mit dem Rücken, den Händen oder den Füssen den Boden berührt, hat er verloren. Der Wettkampf kann mit oder ohne festen Dauerkontakt der Beine/Füsse durchgeführt werden.

Achtung:
Trotz allfälliger Ermüdung ist eine Hohlkreuzstellung zu vermeiden (Rumpf aktiv anspannen).

Material

kein Material benötigt

  • Schwebesitzstossen_-_in.pdf
  • Schwebesitzstossen_-_out.pdf
  • Pousser_pieds_en_suspension_-_in.pdf
  • Pousser_pieds_en_suspension_-_out.pdf

Schwedenkastenabbau

Puls erhöhen

06:00
Hilfsmittel
Ball, Schwedenkasten
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

Gespielt wird mit dem Ball in den Händen. Schwedenkasten fungieren als Tore. Wenn eine Gruppe ein Tor erzielt hat, darf sie ein Kastenelement des gegnerischen Tores wegnehmen, so dass dieses Tor kleiner wird. Gewonnen hat die Gruppe, die ein Tor auf das letzte Kastenelement erzielt.

Mit dem Ball darf man sich nicht fortbewegen. Die gegnerische Mannschaft versucht den Ball abzufangen. Gelingt dies, wechseln die Rollen. Ballwechsel gibt es ebenfalls, wenn der Ball zu Boden fällt, der Ball das Spielfeld verlässt oder allenfalls nach einem Punktgewinn.

Material

2 Schwedenkasten
1 Ball (Hand-/Soft- oder Smolball)
x Leibchen

Schwedenkastenabbau

Puls erhöhen

06:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Smolball)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

Gespielt wird mit dem Ball in den Händen oder am Fuss. Schwedenkasten fungieren als Tore. Wenn eine Gruppe ein Tor erzielt hat, darf sie ein Kastenelement des gegnerischen Tores wegnehmen, so dass dieses Tor kleiner wird. Gewonnen hat die Gruppe, die ein Tor auf das letzte Kastenelement erzielt.

Mit dem Ball darf man sich nicht fortbewegen. Die gegnerische Mannschaft versucht den Ball abzufangen. Gelingt dies, wechseln die Rollen. Ballwechsel gibt es ebenfalls, wenn der Ball zu Boden fällt, der Ball das Spielfeld verlässt oder allenfalls nach einem Punktgewinn.

Material

2 Schwedenkasten
1 Ball (Fuss-, Hand-, Soft- oder Smolball)
x Leibchen

Schwedenkastenabbau

Puls erhöhen

06:00
Hilfsmittel
Stock (Unihockey)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

Schwedenkästen fungieren als Tore. Wenn eine Gruppe ein Tor erzielt hat, darf sie ein Kastenelement des gegnerischen Tores wegnehmen, so dass dieses Tor kleiner wird. Gewonnen hat die Gruppe, die ein Tor auf das letzte Kastenelement erzielt.

Material

2 Schwedenkasten
1 Unihockeyball
x Leibchen

Pro Tn:
1 Unihockey-Stock

Schwedenkastenabbau

Puls erhöhen

06:00
Hilfsmittel
Schläger (Smolball)
Organisation

Gruppenarbeit

2 Mannschaften

Ansehen
Beschreibung

Schwedenkästen fungieren als Tore. Wenn eine Gruppe ein Tor erzielt hat, darf sie ein Kastenelement des gegnerischen Tores wegnehmen, so dass dieses Tor kleiner wird. Gewonnen hat die Gruppe, die ein Tor auf das letzte Kastenelement erzielt.

Für die Spielform gelten folgenden Regeln:

  • Der Ball, der auf dem Schläger balanciert wird, darf max. 4 Schritte getragen und muss dann sofort abgegeben werden.
  • Der Ball darf max. 4 Mal berührt werden, bevor er weitergespielt wird.
  • Der ruhende Ball auf dem Schläger, ohne Fortbewegung des Spielers, darf max. 4 Sekunden gehalten werden.
  • Der Ball darf nicht mit dem Schläger oder dem Körper abgedeckt werden, sondern muss sofort weitergespielt werden.
  • Es ist nicht erlaubt, den Ball aktiv mit dem Fuss oder Unterschenkel, mit der Hand, dem Arm sowie dem Kopf zu spielen (Freischlag).
  • Verlässt der Ball das Spielfeld, so wird dieser durch einen Freischlag des gegnerischen Teams am Ort des Geschehens zurück ins Spiel gebracht.
Material

2 Schwedenkasten
1 Smolball
x Leibchen

Pro Tn:

1 Smolballschläger

Scorelauf

Orientierungslauf

60:00
Hilfsmittel
OL-Posten
Organisation

Einzellauf oder 2/3er Gruppen

Teilnehmer/Gruppen gestaffelt auf die Strecke schicken (Abstände zum ersten Starter/zur ersten Startgruppe auf der Laufkarte notieren)

Ansehen
Beschreibung

Im Gelände werden durch den Sportleiter vorgängig Posten verteilt, welche die Teilnehmer beim Scorelauf einzeln oder in Kleingruppen anlaufen. Dazu erhalten die Teilnehmer eine Postenübersicht sowie eine Laufkarte. Jeder Posten ergibt eine bestimmte Anzahl Punkte. Die einfacheren, naheliegenden Posten geben dabei logischerweise am wenigsten Punkte. Der Scorelauf kann sowohl als Übungs-, wie auch als Wettkampfform durchgeführt werden. Eine Staffelung lohnt sich bei beiden Varianten, damit jeder Teilnehmer/jede Gruppe selbständig arbeiten muss und nicht einfach einem Vorläufer/einer Vorgruppe folgen kann (Zeitabstände/Differenz zur ersten Startzeit auf der Laufkarte notieren für die Auswertung). Die Postenübersicht mit der Laufkarte kann entweder zusammen mit dem Startsignal abgegeben oder eine bestimmte Zeit vor dem Start den Läufern/Gruppen verteilt werden. In der zur Verfügung gestellten Zeit sammeln die Teilnehmer möglichst viele Punkte. Bei einer Verspätung im Ziel gibt es Punktabzüge (z.B. 5 Punkte Abzug für jede begonnene Minute nach der vereinbarten Zielzeit).

Variante:
Postenübertragungsstelle vorbereiten: Die Teilnehmer erhalten nicht eine Karte, auf welcher die Posten bereits eingezeichnet sind, sondern müssen die Posten bei einer Postenübertragungsstelle selber einzeichnen (z.B. mittels Koordinaten, Azimut oder Messpunktverfahren). Die Postenblätter bleiben auch nach dem Übertrag am Start. Bevor sich die Teilnehmer auf die Strecke begeben, kontrolliert der Sportleiter die eingezeichneten Posten.

Material

OL-Posten (zum Ausstecken)
1 Stoppuhr

Pro Teilnehmer/Gruppe:
1 OL-Karte mit Postenübersicht inkl. Bezeichnung und Punktevergabe (vorgängig vorbereitet durch Sportleiter)
1 Laufkarte Form 30.063
1 Bussole

Variation der Übung:
Pro Teilnehmer/Gruppe:
1 Postenübertragungsblatt
1 Kartenmassstab
1 Bleistift und Radiergummi

Seekrankstafette

Puls erhöhen

03:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

4-5 Teilnehmer pro Gruppe

Ansehen
Beschreibung

Beim Umkehrpunkt, befindet sich ein Markierungskegel, welcher 15x umrundet werden muss. Bei den Drehungen umfassen beide Hände den Kegel (alternativ kann auch noch der Kopf auf die Hände gelegt werden). Die Gruppe zählt laut die Anzahl Runden und ruft nach der letzten Umdrehung den Läufer zurück, welcher wahrscheinlich torkelnd versucht die Gruppe zu erreichen, um den nächsten Läufer auf die Stecke zu schicken.

Ablösungen: Lauf über eine Linie (mit Handschlag), durch ein Tor, um die Gruppe mit Handschlag (auf den Rücken), durch die Beine des nächsten Läufers hindurchkriechen, einen Gegenstand übergeben usw.

Material

Pro Gruppe:
2 Markierungskegel

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