Übungen (2200)
Balancekünstler
Koordinationsübungen
Einzelarbeit

Der Teilnehmer positioniert sich vor der Langbank, fixiert einen Punkt an der Decke oder am Boden und dreht sich zügig 5-10 Mal um die eigene Achse, ehe er gleich anschliessend über die Langbank balanciert.
► Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit
1 Langbank
Balancieren
Parkour
Partnerarbeit
Zwei Teilnehmer befinden sich im Einbeinstand auf der schmalen Seite einer Langbank und stehen sich frontal gegenüber (sich auf einer Mauer, Bodenlinie oder sonstigen Erhöhung aufstellen ► Variante outdoor), den Fuss des freien Beines pressen sie mit der Fussinnenseite (auch mit der Fussaussenkante möglich) an den Fuss des Gegenübers, anschliessend wird versucht den Partner von der Bank zu befördern, ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren. Von Zeit zu Zeit das Bein wechseln.
1 Langbank
Postenaufbau indoor:
Schmale Seite der Langbank zeigt nach oben.
outdoor:
Schmale Mauer, Bodenlinie oder sonstige Erhöhung.
Balancieren
Parkour
Einzelarbeit
Über die Reckstange von einer auf die andere Seite der Schwedenkasten balancieren.
2 Schwedenkasten
1 Reckstang
1 Weichmatte (klein)
Postenaufbau:
Zwei Schwedenkasten (jeweils 2 Elemente inkl. Oberteil) an einer Wand mit ca. 1.5m Abstand voneinander platzieren, über die beiden Oberteile eine Reckstange legen.
Balancieren
Parkour
Einzelarbeit
Über die Reckstangen von Kasten- zu Kastenoberteil balancieren.
Varianten:
Sprünge integrieren;
180 und 360 Grad Drehungen einbauen.
outdoor:
Auf einer Schmalen Kante balancieren und Sprünge und 180 bzw. 360 Grad Drehungen einbauen.
3 Schwedenkasten(oberteile)
2 Reckstangen
Postenaufbau indoor:
Drei Schwedenkastenoberteile werden auf den Boden gelegt und mit Reckstangen verbunden.
outdoor:
eine schmale Stange/Erhöhung.
Balancieren
Parkour
Einzelarbeit
Verschiebung von einem Schwedenkasten zum anderen durch Überqueren des Barrens auf allen Vieren bzw. im aufrechten Gang.
1 Barren
2 Schwedenkasten
2-4 Weichmatten (klein)
Postenaufbau:
Zwei Schwedenkasten mit einem Barren dazwischen (der Länge nach) aufstellen.
Balancieren
Parkour
Einzelarbeit
Balancieren über die Langbänke und den Schwedenkasten von einer auf die andere Seite.
Varianten:
Bewegungsrichtung (vw./rw.) ändern;
Fortbewegungsart (aufrecht/auf allen Vieren) ändern;
Geschwindigkeit verändern.
outdoor:
Im Vierfussstand auf einer Stange oder schmalen Mauer entlanglaufen.
Variante:
Rückwärts laufen.
1 Schwedenkasten ► Variante indoor
2 Langbänke ► Variante indoor
Postenaufbau indoor:
Zwei Langbänke mit der schmalen Seite nach oben an beiden Kopfenden eines Schwedenkastens einhängen.
outdoor:
Stange oder schmale Mauer.
Balancieren
Parkour
Einzelarbeit
Balancieren über Langbänke und Medizinbälle von einer auf die andere Seite.
Varianten:
Sprünge mit einem Bein von Ball zu Ball;
Sprünge mit 180 Grad Drehungen von Ball zu Ball.
outdoor:
Frontal auf die Stange (z.B. Absperrgitter, Zaun) stehen und ausbalancieren. Die zweite Person leistet Hilfestellung, damit niemand fällt.
Varianten:
Seitlich stehen;
Auf der Stange laufen.
2 Langbänke
3 Medizinbälle
Postenaufbau indoor:
Zwischen zwei umgedrehten Langbänken (schmale Seite zeigt nach oben) liegen mit etwas Abstand zueinander drei Medizinbälle.
outdoor:
eine sehr schmale Oberfläche.
Balleroberung
Kampf- und Raufspiele
Partnerarbeit
Zwei Teilnehmer greifen einen Ball mit beiden Händen. Die Teilnehmer versuchen dem Gegner den Ball zu entreissen. Wer den Ball erobert, gewinnt.
1 Ball (z.B. Volley-, Soft-, Hand-, Basket-, Fussball)
Balleroberung
Kampf- und Raufspiele
Partnerarbeit
Ein Teilnehmer versucht einen Ball so gut wie möglich vom Gegenüber abzuschirmen (z.B. im Vierfussstand den Ball unter sich begraben). Der Gegner versucht ihm den Ball zu stehlen/entreissen.
Variante:
Zeit stoppen bis die Balleroberung gelingt respektive Zeitvorgabe für den Versuch.
1 Weichmatte (klein) ► Variante indoor
1 Ball (z.B. Volley-, Soft-, Hand-, Basket-, Fussball)
1 Ausschusszeltblache ► Variante outdoor
1 Stoppuhr ► Variation der Übung
Ballfänger
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Ein Teilnehmer steht auf der Slackline, der Partner auf dem Boden. Nun wird versucht den Ball so oft wie möglich hin und her zu passen, ohne dass der Teilnehmer auf der Slackline von dieser herunterfällt.
Erschweren:
Beide Teilnehmer stehen auf derselben oder auf unterschiedlichen Slacklines und versuchen den Ball möglichst oft hin und her zu passen.
1 Slackline
Ballkünstler
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Der Teilnehmer stellt sich am Anfang der Mattenreihe auf und wirft einen Soft-/Schaumstoff-/Volleyball hoch in die Luft. Anschliessend führt er eine Vorwärtsrolle aus und versucht den Ball zurück im Stand direkt aus der Luft zu fangen.
Variante:
Rolle rückwärts; zwei Rollen etc.
► Orientierungsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit
4 Weichmatten (klein) ► Variante indoor
1 Soft-/Schaumstoff-/Volleyball
Rasenfeld ► Variante outdoor
Postenaufbau indoor:
Mittels kleinen Weichmatten eine Mattenreihe bilden.
Bankstossen
Kampf- und Raufspiele
Partnerarbeit
Zwei Teilnehmer stehen sich auf der schmalen Seite einer Langbank (evtl. mittels Schwedenkästen erhöht) gegenüber und halten je einen Medizinball in den Händen. Die Teilnehmer versuchen sich mit den Medizinbällen gegenseitig von der Langbank zu stossen. Wer zuerst den Boden berührt, verliert.
1 Langbank
2 Medizinbälle
2 Schwedenkasten ► Variation/Erschweren der Übung (Postenaufbau)
Postenaufbau:
Langbank mit der schmalen Seite nach oben aufstellen (evtl. seitlich an zwei Schwedenkasten einhängen, damit die Langbank vom Boden abgehoben ist).
Basketball
Spiele / Spielturnier
Spielidee:
Rasches und genaues Zuspielen des Balles vor den Korb des Gegners und abschliessender Angriff durch einen direktren Wurf in den Korb oder via Brett. Die gegnerische Mannschaft hat die Aufgabe den Angriff abzuwehren, seinerseits in Ballbesitz zu kommen und selber in den Angriff zu gehen.
Punktgewinn:
Ein Korb aus dem Feld zählt 2 Punkte. Ein erfolgreicher Wurf jenseits der 3-Punkte-Linie ergibt 3 Punkte. Ein versenkter Freiwurf zählt 1 Punkt.
Spielfeld:
Basketballfeld (15mx28m), Korb mit Rückprallbrett. Korbhöhe 3.05m
Anzahl Teilnehmer:
5 gegen 5
Spielregeln:
Das Spiel beginnt mit einem Sprungball in der Mitte des Feldes. Verlässt der Ball das Spielfeld, wird er vom gegnerischen Team mit einem Einwurf vom Spielfeldrand ins Spiel zurückgebracht. Nach einem Punktgewinn wechselt das Angriffsrecht, und der Ball wird von der Grundlinie auf der Seite des Treffers mit einem Einwurf zurück ins Spiel gebracht (Ausnahme bei mehreren Freiwürfen). Hat die angreifende Mannschaft die Mittellinie überquert und befindet sich in der gegnerischen Spielhälfte, so darf sie den Ball nicht zurück in die eigene Hälfte zurückgespielt werden.
Es wird weitgehend ohne Körperkontakt gespielt. Mit dem Ball in den Händen darf max. ein Schritt ohne Prellen oder Abspielen gemacht werden (Schrittfehler). Sogenanntes Doppel ist ebenfalls verboten (Fangen-Prellen-Fangen-Prellen). Mit dem Ball in den Händen sind Sternschritte erlaubt (ein Bein bleibt dabei fix am Boden). Wird der Werfende behindert, werden ihm Freiwürfe zugestanden (2 innerhalb respektive 3 Freiwürfe ausserhalb der 3-Punkte-Linie).
Beim Basketball gibt es einige Regeln für Zeitübertretungen. So hat man für einen Angriff max. 24 Sekunden Zeit, wobei man innerhalb von 8 Sekunden die Mittellinien überquert haben muss. Kein Spieler des ballbesitzenden Teams darf sich länger als 3 Sekunden in der begrenzten Zone des Gegners aufhalten (Trapez zwischen Grundlinie und Freiwurflinie). Um den Ball nach Punktgewinn oder einem Verlassen des Spielfeldes zurück ins Spiel zu bringen, hat man 5 Sekunden Zeit.
Basketball: Alle gegen Alle
Spielformen / Übungen
Gruppenarbeit

Die Hälfte der Spieler hat einen Ball. Sie sind Angreifer. Die anderen Spieler sind Verteidiger. Die Angreifer können auf alle Körbe werfen, jedoch nur einmal hintereinander auf den gleichen Korb.
Jeder Verteidiger kann sich an jeder Stelle der Halle einen Ball durch regelkonforme Verteidigung holen. Nach einem erfolgreichen Korbwurf bleibt der Angreifer in Ballbesitz. In einer vorgegebenen Zeit zählt jeder die erzielten Körbe.
Ziel: Intensives Einüben von technisch, taktischen Elementen
x Basketbälle
6 Basketballkörbe
Basketball: Joker-Spiel
Spielformen / Übungen
2 Teams

Zwei Mannschaften spielen in der ganzen Halle auf alle vorhandenen Körbe. Dabei wird versucht, in der gegnerischen Platzhälfte Körbe zu erzielen. Hinter der Grundlinie wartet ein Spieler - der Joker - der in den Angriff einbezogen werden darf. Der Joker darf die Grundlinie aber nicht überschreiten.
Ziel: Gutes Freilaufen, intensives Passspiel und Manndeckung
1 Basketball
6 Basketballkörbe
x Spielbändel / Überzieher ► Teamkennzeichnung
Basketball: Slalom und Korbwurf/Korbleger
Spielformen / Übungen
Gruppenarbeit
Die Teilnehmer durchlaufen den Ball prellend einen Slalom-Parcours bestehend aus Malstäben, um anschliessend einen Korbwurf oder Korbleger auszuführen. Dabei werden die Wurfstationen mit Hütchen definiert, die Hütchen nahe beim Korb kennzeichnen einen Korbleger.
Zusatzaufgabe Kräftigen:
Wer den Ball nicht im Korb versenkt, absolviert eine Kraftübung: 10x Rotation des Oberkörpers im Sitz (russian twist)
1 Basketball-Korb
2-4 Basketball-Bälle (je nach Anzahl Teilnehmer)
6 Malstäbe
8 Markierungshütchen
Basketball/Streetball: Dribbling, Passform mit Korbleger als Abschluss
Spielformen / Übungen
Gruppenarbeit

Die Teilnehmer verteilen sich zum Start der Übung in den Spielfeldecken. Der Ablauf der Übung sieht wie folgt aus:
Jeweils zwei Spieler (A1+B1 bzw. A2+B2) führen die Übung gemeinsam auf einer Seite über die ganze Hallenlänge durch.
Spieler A1:
- Dribbling um die Malstäbe (inkl. Handwechsel)
- Pass zu Spieler B1
- Um die Markierung laufen, Pass fordern und erhalten
- Abschluss mittels Korbleger
- Sich in der Spielerreihe gegenüber des Startpunktes einordnen (neu Spieler B1)
Spieler B1:
- Sprint zur Markierung (Timing zu Spieler A1 beachten)
- Ball fordern und erhalten
- Pass in den Lauf von Spieler A1 spielen
- Spieler A1 nachlaufen zur Ballsicherung nach dessen Abschluss (Rebound)
- Sich auf der Gegenseite in der Kolonne einreihen (neu Spieler A2)
Spieler A2: Analog zu Spieler A1, wird jedoch nach der Übung neu zu Spieler B2
Spieler B2: Analog zu Spieler B1, wird jedoch nach der Übung neu zu Spieler A1
Die Spieler rotieren somit im Gegenuhrzeigersinn.
Pro Teilnehmer:
1 Basketball
Pro Spielfeld:
12 Malstäbe
Basketball/Streetball: Give and Go
Spielformen / Übungen
3 gegen 3

Ball im Zentrum bei Spieler 1. Spieler 1 spielt den Pass an Spieler 2 (Flügel) und läuft vor ihrer Verteidigerin durch in Richtung Korb. Erhält Spieler 1 den Ball von Spieler 2 zurück, zieht er zum Korb. Erhält er den Ball nicht, setzt er seine Bewegung fort und läuft auf die gegenüberliegende Flügelposition. Sobald Spieler 1 losläuft, verschiebt sich Spieler 3 auf dessen Position. Die Ausgangsposition im Dreieck ist wiederhergestellt.
Varianten:
- Spieler 1 und 3 befinden sich neben dem Malstab, Spieler 2 neben dem zweiten Malstab (in etwa 10 Metern Distanz). 1 gibt den Pass an 2, folgt dem Ball, läuft um den Malstab herum und bereitet sich auf den nächsten Empfang des Balls vor. 2 hat inzwischen einen Pass an 3 abgegeben und ist dem Ball gefolgt usw. Nach zwanzig erfolgreichen Pässen den Abstand zwischen den Malstäben vergrössern.
- Dieselbe Dreiecksposition wie beim Give and Go, Ball im Zentrum. 1 spielt den Pass zu 2 und stellt einen Block auf die Verteidigerin von 3 (stabile Position, Arme gekreuzt). 3 läuft los und bietet sich an, um den Ball zu erhalten. Abschluss wie beim Give and Go.
- Mit Bodenpässen, einhändigen Pässen, Überkopfpässen.
1 Basketball
Basketball/Streetball: Kastenball
Spielformen / Übungen
2 Teams à 4-7 Spieler

2 Teams (à 4-7 Spieler) spielen gegeneinander auf ihr eigenes Ziel. Das Ziel bildet ein Reif, der von einem auf dem Schwedenkasten stehenden Spieler waagrecht vor den Schwedenkasten gehalten wird. Der Spieler darf den Reif dem Ball entgegenbewegen.
Ziel: gutes Zusammenspiel.
Variante:
Zielwürfe zum Reif dürfen nicht verteidigt werden.
1 Basketball
2 Reifen
x Spielbändel / Überzieher ► Teamkennzeichnung
Basketball/Streetball: Pass-Stafette mit Korbleger als Abschluss
Spielformen / Übungen
Gruppenarbeit

Die Teilnehmer passen sich in der vorgegebenen Form den Ball zu, ehe der letzte Spieler in der Reihe den Ball mittels Korbleger im Korb versenkt.
Passfolge:
1. A-B Überkopfpass
2. B-C Brustpass
3. C-D Bodenpass
4. D-E seitlicher Kurvenpass (d.h. Zuspiel neben dem Körper; ein- oder beidhändig)
5. E Abschluss mittels Korbleger
6. F Ball sichern, anschliessend mit dem Ball in der Kolonne einreihen
7. A-F direkt nach der Aktion der Reihenfolge nach in die nächste Position verschieben
Pro Teilnehmer:
1 Basketball
5 Malstäbe
Basketball/Streetball: Rebound
Spielformen / Übungen
2 Teams à 3-4 Spieler

Basketballspiel mit 2 Teams (à 3-4 Spieler) auf einer Spielfeldhälfte. Gezielt wird auf den Korb und zwei zusätzlichen Reifen. Auf dem Basketballkorb liegt ein übergrosser Ball z.B. Gymnastikball. 2 Punkte können erzielt werden, wenn der vom Gymnastikball zurückprallende Basketball als Rebound gefangen wird. 1 Punkt wird erzielt, wenn der Ball in einen Reifen gelegt wird. Verhindert werden kann dies, indem ein Verteidiger seinen Fuss in den Reifen stellt. Der Angreifer ist Schiedsrichter.
Ziele: Anwendung des Rebounds, Spielöffnung durch zusätzliche Punktemöglichkeit.
Variante I:
Wechsel des Ballbesitzes nach einem Punkt bzw. bei Ballverlust.
Variante II:
Eine Mannschaft versucht während 1-3 Minuten so viele Punkte wie möglich zu erzielen und zählt dabei die Punkte.
1 Basketball
1 Basketballkorb
1 Gymnastikball
2 Reifen
x Spielbändel / Überzieher ► Teamkennzeichnung
Basketball/Streetball: Schnappball
Spielformen / Übungen
2 Teams à 4-7 Spieler

Zwei Mannschaften à 4-7 Spieler spielen in einer Platzhälfte gegeneinander. Die ballbesitzende Mannschaft versucht, durch Passen 10 Fangpunkte zu erreichen, die Pässe werden laut gezählt. Der 10. Fangpunkt berechtigt zu einem Schnellangriff auf den Korb in der freien Hallenhälfte. Das andere Team erhält das Recht zu einem Schnellangriff durch einen Ballgewinn.
Ziel: Angepasste Taktik, schnelle Umstellung von Angriff auf Verteidigung.
1 Basketball
2 Basketballkörbe
x Spielbändel / Überzieher ► Teamkennzeichnung
Basketball/Streetball: Wurf vom Kasten
Spielformen / Übungen
2 Teams

Jeder Spieler der beiden Teams erhält eine Nummer. Der Spieler mit der Nummer 1 steht auf dem Kasten, nur er kann einen gültigen Korb erzielen. Der Kasten und sein Revier sind für die Verteidigung tabu. Nach einem erfolgreichen Korbwurf steigt die Nummer 2 auf den Kasten, Nummer 1 wird Feldspieler.
Ziel: Zeit für ungestörten Korbwurf, Position für Rebound einnehmen.
1 Basketball
1 Schwedenkasten
x Spielbändel / Überziehe ► Teamkennzeichnungr
Bauchlage
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Bauchlage auf der Slackline. Die Slackline verläuft idealerweise diagonal unter dem Körper (z.B. rechte Schulter, linker Oberschenkel und linkes Schienbein liegen auf dem Band).
Erleichtern:
Sich mit einer Hand an der Slackline festhalten.
Erschweren:
Arme seitlich ausstrecken; aus der Bauchlage aufstehen.
1 Slackline
Bauchlage sowie aufrechter Stand alternierend ► db burpee deadlift
Kraft
Einzelarbeit
Bauchlage, mit beiden Händen jeweils eine Kurzhantel fassen (Handrücken zeigen zur jeweiligen Seite), diese befinden sich am Boden abgelegt auf Brustehöhe, die Arme sind entsprechend angewinkelt. Aus dieser Position die Arme strecken, um den Oberkörper vom Boden wegzudrücken, die Knie haben ebenfalls keinen Bodenkontakt mehr, die leicht angewinkelten Beine werden nur noch auf den Fussspitzen gestützt. Mittels einem kleinen Sprung nach vorne die Beine ungefähr schulterbreit zu den Hanteln führen (Füsse auf der jeweiligen Seite leicht hinter den Hanteln etwas nach innen versetzt platzieren). Der Oberkörper ist nach vorne geneigt, da die gestreckten Arme immernoch die am Boden liegenden Gewichte halten (Rücken möglichst gerade). Nun die Beine durchstrecken, die Hüfte nach vorne schieben und den Oberkörper zum Stand aufrichten. Die Arme bleiben gestreckt und zeigen in der Endposition seitlich am Körper entlang in Richtung Boden, so dass sich die Gewichte ungefähr auf Hüfthöhe befinden. Anschliessend den Oberkörper wieder absenken, um die Gewichte mit gestreckten Armen erneut auf dem Boden abzusetzten (bei den Fussspitzen leicht nach aussen versetzt). Den Oberkörper mit den Armen stützen (Hände greifen die Hanteln), um einen beidbeinigen Absprung nach hinten auszuführen, so dass man in die Liegestützpositon gelangt. Den Oberkörper zurück in die Ausgangsposition in der Bauchlage absenken (Arme beugen, Gewichte neben der Brust halten, Knie auf dem Boden, gestreckte Beine auf den Fussspitzen abgestellt).
Erleichtern:
Weniger/kein Gewicht.
Erschweren:
Liegestütz ausführen statt den Körper zur Bauchlage abzusenken; mehr Gewicht.
2 Kurzhanteln