Übungen (3047)
Adduktion und Abduktion des Beines im Einbeinstand (li) ► adduction / abduction
Kraft
Einzelarbeit


Das Gummiband zur Schlaufe geknotet auf Knöchelhöhe an der Sprossenwand (oder z.B. an einem Baum) befestigen. Aufrechter Einbeinstand seitlich (90 Grad Winkel) zur Sprossenwand (zum Baum), während das Standbein (rechts) der Sprossenwand (dem Baum) abgewandt ist. Mit dem Trainingsbein (links) in die Schlaufe des Gummibandes steigen, das Bein seitwärts abspreizen (über das Standbein bewegen) und anschliessend zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Trainingsbein nicht absetzen, Oberkörper bleibt aufrecht (Bauch anspannen).
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
Variante:
Übung ohne Hilfe einer Sprossenwand (eines Baumes) durchführen, wozu das Gummiband mit Hilfe des Standbeines fixiert wird.
1 elastisches Gummiband
1 Sprossenwand/Baum
Adduktion und Abduktion des Beines im Einbeinstand (re) ► adduction / abduction
Kraft
Einzelarbeit


Das Gummiband zur Schlaufe geknotet auf Knöchelhöhe an der Sprossenwand (oder z.B. an einem Baum) befestigen. Aufrechter Einbeinstand seitlich (90 Grad Winkel) zur Sprossenwand (zum Baum), während das Standbein (rechts) der Sprossenwand (dem Baum) abgewandt ist. Mit dem Trainingsbein (links) in die Schlaufe des Gummibandes steigen, das Bein seitwärts abspreizen (über das Standbein bewegen) und anschliessend zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Trainingsbein nicht absetzen, Oberkörper bleibt aufrecht (Bauch anspannen).
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
Variante:
Übung ohne Hilfe einer Sprossenwand (eines Baumes) durchführen, wozu das Gummiband mit Hilfe des Standbeines fixiert wird.
1 elastisches Gummiband
1 Sprossenwand/Baum
Adduktion und Abduktion des Beines im Stand (li) ► adduction / abduction
Kraft
Einzelarbeit


Um das Trainingsbein wird die Fussschlaufe des Kabelzuges befestigt. In stehender Position, seitlich zum Kabelzug, wird das Bein gegen das Gewicht weggezogen und kontrolliert wieder zurückgeführt.
Startposition:
• Aufrechter Stand seitlich neben dem Gerät.
• Fussschlaufe am Knöchel des vom Gerät näher platzierten linken Beines.
Endposition:
• Trainingsbein nach innen Richtung Körper gezogen (Beine überkreuzt).
Achtung:
Der Oberkörper und die Hüfte bleiben stabil (Bauch anspannen).
1 Kraftturm/-maschine ► Kabelzug (tief)
Adduktion und Abduktion des Beines im Stand (re) ► adduction / abduction
Kraft
Einzelarbeit


Um das Trainingsbein wird die Fussschlaufe des Kabelzuges befestigt. In stehender Position, seitlich zum Kabelzug, wird das Bein gegen das Gewicht weggezogen und kontrolliert wieder zurückgeführt.
Startposition:
• Aufrechter Stand seitlich neben dem Gerät.
• Fussschlaufe am Knöchel des vom Gerät näher platzierten rechten Beines.
Endposition:
• Trainingsbein nach innen Richtung Körper gezogen (Beine überkreuzt).
Achtung:
Der Oberkörper und die Hüfte bleiben stabil (Bauch anspannen).
1 Kraftturm/-maschine ► Kabelzug (tief)
Adduktion und Abduktion eines Beines in Seitenlage (li)
Kraft
Einzelarbeit
Seitenlage auf der linken Körperseite, wobei das untere gestreckte Bein in Verlängerung des Körpers nach hinten zeigt, das obere leicht angewinkelte Bein wird über das untere Bein geführt, so dass das Knie, der Unterschenkel (zeigt auch nach hinten) sowie das Fussinnenrist ebenfalls auf dem Boden platziert werden. Zwischen den Beinen wird ein elastisches Gummiband gespannt (Band um die Fussknöchel legen). Der untere Arm stützt den Kopf, der obere angewinkelte Arm stützt den Oberkörper, indem die Hand auf Höhe des Bauchnabels auf dem Boden platziert wird. Aus dieser Position das untere (gestreckte) Bein anheben (Band dehnen/weiter spannen) und zurück in die Ausgangsposition senken.
Achtung:
Für eine höhere Intensität das Trainingsbein nicht vollständig ablegen.
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
1 Mini-Band
Adduktion und Abduktion eines Beines in Seitenlage (re)
Kraft
Einzelarbeit
Seitenlage auf der rechten Körperseite, wobei das untere gestreckte Bein in Verlängerung des Körpers nach hinten zeigt, das obere leicht angewinkelte Bein wird über das untere Bein geführt, so dass das Knie, der Unterschenkel (zeigt auch nach hinten) sowie das Fussinnenrist ebenfalls auf dem Boden platziert werden. Zwischen den Beinen wird ein elastisches Gummiband gespannt (Band um die Fussknöchel legen). Der untere Arm stützt den Kopf, der obere angewinkelte Arm stützt den Oberkörper, indem die Hand auf Höhe des Bauchnabels auf dem Boden platziert wird. Aus dieser Position das untere (gestreckte) Bein anheben (Band dehnen/weiter spannen) und zurück in die Ausgangsposition senken.
Achtung:
Für eine höhere Intensität das Trainingsbein nicht vollständig ablegen.
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
1 Mini-Band
Air-Bike
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike
Kreislauf anregen
Einzelarbeit
Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme. Also ein ideales Gerät für ein ganzheitliches Aufwärmen der Muskulatur und Gelenke (moderate Geschwindigkeit wählen).
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Aufwärmprogramm/Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike
Puls erhöhen
Einzelarbeit
Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
Das Gerät kann ideal benutzt werden, um am Ende des Aufwärmens den Puls des Trainierenden kurz richtig in die Höhe zu jagen (z.B. 6-8 x 15 Sec. Belastungs- sowie Pausenphase oder 3 x 30 Sec. Belastung mit 1 Min. Pause).
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 1000m/1km - 30kal; w: 800m - 21kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 1600m/1.6km/1 Meile - 45kal; w: 1200m/1.2km - 30kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 2000m/2km - 60kal; w: 1600m/1.6km/1 Meile - 42kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 2500m/2.5km - 75kal; w: 2000m/2km - 50kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 250m - 7kal; w: 200m - 5kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 300m - 10kal; w: 250m - 6kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 4000m/4km - 120kal; w: 3200m/3.2km/2 Miles - 100kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 500m - 15kal; w: 400m - 10kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 650m - 20kal; w: 500m - 13kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 750m - 22kal; w: 600m - 15kal)
Kraft
Einzelarbeit


Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Akrovorführung
Partnerakrobatik
Gruppenarbeit
2-4er Gruppe

Die Teilnehmer stellen in (Klein-)Gruppen eine kleine Demonstration von verschiedenen Figuren zusammen und zeigen sie dem Sportleiter (und der gesamten Gruppe) vor.
Variante:
Die Gruppen bewerten die Vorführungen gegenseitig und bestimmen so eine Siegergruppe.
kein Material benötigt
Anheben der Arme und Beine in Bauchlage ► superman
Kraft
Einzelarbeit

Bauchlage, Arme und Beine ausgestreckt und leicht vom Boden abgehoben. Die eingenommene Position halten.
Erleichtern:
Arme und Beine weniger anheben.
Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen/Beinen oder in den Händen halten.
2-4 Gewichtsmanschetten/2 Gewichtsbälle/Kurzhanteln/(Medizin-)Bälle/1 Gewichtsscheibe ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Anheben der Arme und Beine in Rückenlage
Kraft
Einzelarbeit


In Rückenlage die Beine und Arme ausstrecken und vom Boden abheben. Den Körper abwechslungsweise nach vorne und hinten schaukeln (Schulterblätter anheben/senken), wobei die Grundposition jederzeit stabil bleibt.
Achtung:
Körper gespannt halten, damit das Schaukeln möglich wird. Die Bewegungen in der Schulter sowie in der Hüfte möglichst verhindern.
Erleichtern:
Die Position mit angehobenen Armen und Beinen nur halten.
Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen und/oder Beinen.
2-4 Gewichtsmanschetten/2 Gewichtsbälle/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Anheben der Arme und Beine in Rückenlage ► hollow hold
Kraft
Einzelarbeit

Rückenlage, Arme ausgestreckt in Hochhalte, Beine ebenfalls gestreckt und leicht angehoben, Bauch anspannen und Schulterblätter anheben (Oberkörper leicht heben), Position halten.
Achtung:
Schultern nicht absetzen, kein Hohlkreuz (Bauchnabel zur Wirbelsäule ziehen).
Erleichtern:
Arme und Beine höher anheben.
Erschweren:
Zusatzgewicht an/auf/zwischen den Beinen (und Armen).
2-4 Gewichtsmanschetten/1-2 Gewichtsbälle/1 Gewichtsscheibe/Kurzhantel ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Anheben der Arme und Beine in Seitenlage (li)
Kraft
Einzelarbeit

In Seitenlage (rechts) die Beine und Arme ausstrecken und leicht vom Boden abheben. Den Bauchnabel zur Wirbelsäule ziehen und den Bauch bewusst anspannen. Die eingenommene Position halten.
Achtung:
Ausgestreckte Arme und Beine bilden praktisch eine Linie.
Erleichtern:
Arme und/oder Beine zwischenzeitlich absetzen.
Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen und/oder Beinen.
2-4 Gewichtsmanschetten/2 Gewichtsbälle/1-2 (Medizin-)Bälle/Gewichtsscheiben/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Anheben der Arme und Beine in Seitenlage (re)
Kraft
Einzelarbeit

In Seitenlage (links) die Beine und Arme ausstrecken und leicht vom Boden abheben. Den Bauchnabel zur Wirbelsäule ziehen und den Bauch bewusst anspannen. Die eingenommene Position halten.
Achtung:
Ausgestreckte Arme und Beine bilden praktisch eine Linie.
Erleichtern:
Arme und/oder Beine zwischenzeitlich absetzen.
Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen und/oder Beinen.
2-4 Gewichtsmanschetten/2 Gewichtsbälle/1-2 (Medizin-)Bälle/Gewichtsscheiben/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)