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Übungen (3183)

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Golf

Auslaufen

08:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Intercross/Lacrosse), Ball (Smolball), Ball (Unihockey), Schläger (Badminton), Schläger (Smolball), Schläger (Speedminton), Stock (Intercross/Lacrosse), Stock (Unihockey), Wurfscheibe (Frisbee)
Organisation

Gruppenarbeit

4er bi 6er Gruppen

Ansehen
Beschreibung

Jeder Teilnehmer einer Kleingruppe probiert mit möglichst wenig Versuchen ein selbstständig definiertes Ziel (z.B. Torpfosten, Baum, Kandelaber, im Raum verteilte Ringe, Malstäbe, Hütchen oder ähnliche Gegenstände) zu treffen. Jeweils von der Stelle, an der das Hilfsmittel liegen bleibt, folgt der nächste Versuch. Haben alle das Ziel getroffen, so wird gemeinsam in der Gruppe ein neues Ziel bestimmt (oder der Sieger der Runde wählt). Welcher Teilnehmer weist nach einer gewissen Zeit am wenigsten Versuche auf?

Material

Pro Teilnehmer:
1 Ball ► FooBaSKILL, Futsal/Fussball, Intercross/Lacrosse, Smolball, Unihockey
1 Schläger/Stock ► Badminton/Speedminton, Intercross/Lacrosse, Smolball, Unihockey
1 Wurfscheibe (Frisbee) ► Frisbee Ultimate

x Ziele (z.B. Malstäbe / Hütchen / Ringe / o.ä.)

Grätschsprung

Boden- und Geräteturnen

08:00
Hilfsmittel
Langbank, Mini-Trampolin, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Frontaler Anlauf auf das Minitrampolin (von der Langbank), einbeiniger waagrechter Absprung aus dem Lauf zum beidbeinigen Absprung auf dem Trampolin senkrecht in die Höhe.

Grätschsprung:
Absprung mit Armzug nach vorne hoch, Beine nach dem Abstossen gegrätscht möglichst waagrecht nach vorne ausstrecken und mit den Händen die Füsse berühren (sofern es die Beweglichkeit zulässt). Körper wieder ausstrecken und zum sicheren Stand kommen.

Die Teilnehmer üben die Bewegungsform anhand von Reihenbildern beziehungsweise auf Basis des Vorzeigens der Übung durch den Sportleiter selbstständig. Der Sportleiter (oder ein Partner) gibt Feedbacks, wirkt unterstützend und kontrolliert die korrekte Übungsausführung.

Material

1 Mini-Trampolin
1 Langbank (evtl. zum Abgrenzen des Anlaufs)
2 Weichmatten (gross)
5 Weichmatten (klein)
1 Reihenbild

  • Gratschsprung_-_in.pdf
  • Mini-trampoline_saut_ecart_carpe_-_in.pdf

Grätschsprung / Hocksprung

Boden- und Geräteturnen

10:00
Hilfsmittel
Langbank, Mini-Trampolin, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Frontaler Anlauf auf das Minitrampolin (von der Langbank), einbeiniger waagrechter Absprung aus dem Lauf zum beidbeinigen Absprung auf dem Trampolin senkrecht in die Höhe.

Grätschsprung:
Absprung mit Armzug nach vorne hoch, Beine nach dem Abstossen gegrätscht möglichst waagrecht nach vorne ausstrecken und mit den Händen die Füsse berühren (sofern es die Beweglichkeit zulässt). Körper wieder ausstrecken und zum sicheren Stand kommen.

Hocksprung:
Absprung mit Armzug nach vorne hoch, anhocken der Beine (Knie Richtung Brust ziehen) und mit den Händen die Knie fassen. Hockposition auflösen und Beine ausstrecken zum sicheren Stand.

Die Teilnehmer üben die Bewegungsform anhand von Reihenbildern beziehungsweise auf Basis des Vorzeigens der Übung durch den Sportleiter selbstständig. Der Sportleiter (oder ein Partner) gibt Feedbacks, wirkt unterstützend und kontrolliert die korrekte Übungsausführung.

Material

1 Mini-Trampolin
1 Langbank (evtl. zum Abgrenzen des Anlaufs)
2 Weichmatten (gross)
5 Weichmatten (klein)
2 Reihenbilder

  • Gratschsprung_Hocksprung_-_in.pdf
  • Mini-trampoline_saut_ecart_carpe_et_saut_groupe_-_in.pdf

Grundposition

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Slackline
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Bevor man die ersten Schritte versucht, sollte man fähig sein, auf nur einem Bein für 5-10 Sekunden auf der Slackline stehen zu bleiben. Dies hat den Vorteil, dass man mit dem zweiten Bein ausbalancieren kann. Sowohl das linke wie auch das rechte Bein müssen trainiert werden.

Auf folgende Punkte ist dabei zu achten:

  • Blick nach vorne richten;
  •  Arme über Schulterhöhe;
  • Fuss gerade auf der Slackline;
  •  Knie leicht angewinkelt;
  • Hüfte aufrecht.
     

Erleichtern:
Übung nahe an der Befestigung durchführen; Slackline über kurze Distanz (3-5m) straff spannen; Sitz eines Partners in der Mitte der Slackline um das anfängliche Zittern abzudämpfen; Hilfestellung eines Partners durch Halten an der Hand (immer mit der Ausgleichsbewegung mitgehen, und nur wenn der Slackliner fast herunterfällt stabilisieren).

Erschweren:
Arme verschränken (vor dem Bauch, hinter dem Rücken oder über dem Kopf).

Material

1 Slackline

 

  • Slackline_-_Grundposition.pdf
  • Slackline_-_position_de_base.pdf

Grundstellung (Boxstellung)

Light-Contact

01:00
Hilfsmittel
Boxhandschuhe
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer üben das Einnehmen der Grundstellung:
Die Boxstellung ist die Ausgangs- und Endstellung aller Angriffs- und Verteidigungstechniken. Aus dem schulterbreiten Stand wird ein Fuss etwas nach vorne bewegt und die Knie leicht gebeugt. Dabei wird derjenige Fuss nach vorne geführt, welcher auf der Gegenseite der stärkeren Hand liegt (Bsp.: Rechtshänder haben das linke Bein vorne). Als Übung können sich die Teilnehmer auf einer Linie aufstellen, um von dort aus einen Fuss nach vorne zu setzen. Die richtige Distanz der Füsse stimmt, wenn nun die Ferse des vorderen Fusses sich knapp vor der Linie befindet (der hintere Fuss bleibt an Ort - Fussspitze bei der Linie). Gleichzeitig zum Vorwärtsschritt werden die hängenden Arme angewinkelt, die Hände zur Faust geballt und auf Kopfhöhe angehoben. Die starke Hand (auf der Seite des hinteren Beines) befindet sich praktisch an der Wange, die schwächere Hand (auf der Seite des vorderen Beines) wird ungefähr auf Augenhöhe leicht vor dem Kopf gehalten. Die schwächere Seite entspricht der Führhand (Jab) und die stärkere der Schlaghand (Gerade).

Variante:
Zum Einnehmen der Grundstellung können aus dem schulterbreiten Stand auch einfach zwei Schritte nach vorne ausgeführt werden, bleibt man danach stehen, ist die Grundstellung eingenommen. Wichtig ist nur, dass der erste Schritte auf der Seite passiert, wo sich die stärkere Hand befindet.

Übung:
Aus dem schulterbreiten Stand mit hängenden Armen wird einige Male die Grundstellung eingenommen. Zwischendurch werden kleine Verschiebungen eingebaut.

Material

kein Material notwendig

Gruppen-Sumo

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Weichmatte (klein)
Organisation

Gruppenarbeit

6-10 Teilnehmer

Ansehen
Beschreibung

Beim Gruppen-Sumo kämpft jeder gegen jeden. Die Teilnehmer versuchen möglichst lange auf dem ausgelegten Mattenfeld zu bleiben (das Feld kann auch mit Markierkegel/-hütchen ohne Matten definiert werden). Wer mit einem Körperteil den Matten-/Feldrand überragt, muss die Kampffläche verlassen. Es gewinnt der Teilnehmer, welcher als Letzter auf der Mattenfläche/dem (Rasen-)Feld übrig bleibt, wobei nur ein Ziehen und Schieben des Gegners erlaubt ist.

Material

x Weichmatten (klein) ► Variante indoor

4 Markierkegel/-hütchen ► Variante indoor und outdoor

Gruppenbildung

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

3-6er Gruppen

Ansehen
Beschreibung

Als Kleingruppe bewegt man sich frei in der Halle/im Gelände. Der Sportleiter kann verschiedene Bewegungsformen (Beine überkreuzen, Arme kreisen, sich kauernd fortbewegen, Boden berühren, Hopserlauf, einbeiniges Hüpfen usw.) vorgeben.

  • Sobald der Sportleiter eine Zahl ruft, bleibt die Gruppe stehen und formiert sich so, dass so viele Gliedmassen (Beine, Arme, Kopf oder Gesäss) den Boden berühren wie vom Sportleiter vorgegeben (Bsp. Zahl 5 = 3 Beine und 2 Arme).
    Variante:
    Der Sportleiter kann "Muss-Gliedmassen" verlangen (Bsp. 1 Kopf oder max. 1 Bein).
     
  • Sobald der Sportleiter eine Zahl ruft, müssen entsprechende Gruppen geformt werden (Bsp. Zahl 7 = 7er Gruppen). Jeder Teilnehmer schaut dabei nur noch für sich. Wer übrig bleibt, führt eine vom Sportleiter definierte Zusatzübung aus (Bsp. 3 Strecksprünge, 5 Hampelmänner, 4 Liegestützen usw.). Stimmt die Gruppengrösse nicht, so müssen alle Teilnehmer der Gruppe die Zusatzübung ausführen; ist die Gruppe komplett empfiehlt es sich somit Neuankömmlinge wegzuschicken. Nach einer Kontrolle der Gruppenbildung sowie Ausführung der Zusatzübungen bilden sich neue Kleingruppen, welche sich erneut frei bewegen.
    Variante:
    Der Sportleiter kann definieren, wie sich die Gruppe zusammenschliesst (Rücken an Rücken, Bauchlage und ausgestreckte Arme treffen sich zu einem Mittelpunkt, Einbeinstand und die Hände werden auf den Schultern eines Gruppenmitgliedes platziert).
     
  • Es ist möglich, auch beide Übungsformen zu kombinieren, indem der Sportleiter die Gruppengrösse sowie die Anzahl Gliedmassen definiert, welche den Boden berühren dürfen (Bsp. 6er Gruppe – 5 Glieder).
Material

Kein Material benötigt

Gruppenbildung

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Musik
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Jeder Teilnehmer bewegt sich frei in der Halle/im Gelände zur Musik. Der Sportleiter kann verschiedene Bewegungsformen (Beine überkreuzen, Arme kreisen, sich kauernd fortbewegen, Boden berühren, Hopserlauf, einbeiniges hüpfen usw.) vorgeben. Bei einer Musikpause ruft der Sportleiter eine Zahl, so dass entsprechende Gruppen geformt werden müssen (Bsp. Zahl 7 = 7er Gruppen). Wer übrig bleibt, führt eine vom Sportleiter definierte Zusatzübung aus (Bsp. 3 Strecksprünge, 5 Hampelmänner, 4 Liegestützen usw.). Stimmt die Gruppengrösse nicht, so müssen alle Teilnehmer der Gruppe die Zusatzübung ausführen. Ertönt die Musik aufs Neue, so bewegen sich die Teilnehmer wieder frei im Raum, passend zur Musik.

Variante I:
Der Sportleiter kann definieren, wie sich die Gruppe zusammenschliesst (Rücken an Rücken, Bauchlage und ausgestreckte Arme treffen sich zu einem Mittelpunkt, Einbeinstand und Hände werden auf den Schultern eines Gruppenmitgliedes platziert).
Variante II:
Zusätzlich zur Gruppenbildung die Anzahl Gliedmassen definieren, welche den Boden berühren dürfen (Bsp. 6er Gruppe – 5 Glieder).

Material

1 Musikanlage inkl. Musik (divers)

Hahnenkampf

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer stellen sich in einem definierten Feld (z.B. Anspielkreis des Basketballfeldes bzw. mit Hütchen markierte Zone) auf. Beide Teilnehmer stehen auf einem Bein (Einbeinstand) und haben die Arme vor der Brust verschränkt. Die Teilnehmer versuchen den Gegner durch Anrempeln respektive Ausweichen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wer als erstes das angehobene Bein abstellt, umfällt oder das Spielfeld verlässt, verliert. Nach jedem Durchgang das Standbein wechseln.

Material

4 Markierhütchen (optional) ► Spielfeldmarkierung

Postenaufbau:
Mittels Hütchen ein quadratförmiges Feld definieren.

  • Hahnenkampf_-_in.pdf
  • Hahnenkampf_-_out.pdf
  • Combat_de_coq_-_in.pdf
  • Combat_de_coq_-_out.pdf

Hahnenkampf

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer stehen auf einem Bein (Einbeinstand) und haben die Arme vor der Brust verschränkt (ab und an darf das Bein gewechselt werden; allenfalls vom Sportleiter vorgegeben). Durch Anrempeln respektive Ausweichen wird versucht die Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wer mit beiden Beinen den Boden berührt oder umfällt, scheidet aus. Welcher Teilnehmer hüpft am Ende noch auf einem Bein?

Für die gefallenen "Hähne" kann eine Zusatzübung (z.B. Wandsitzen, Liegestützen, Unterarmstütz) bestimmt werden.

Material

4 Markierhütchen (optional) ► Spielfeldmarkierung

Hai-Fangen

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer ("Fische") versuchen an den Fängern ("Haie") vorbei auf die andere Hallenseite oder in die im Gelände definierte Endzone zu gelangen (2-3 Fänger zum Start). Wird ein "Fisch" von einem "Hai" gefressen (berührt), wird dieser seinerseits zu einem Fänger. In den Zonen hinter zwei definierten (Grund-)Linien sind die "Fische" in Sicherheit. Das Spiel läuft so lange hin und her, bis alle "Fische" gefressen sind.

Material

Kein Material benötigt

Hai-Fangen

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Smolball), Ball (Unihockey), Schläger (Smolball), Stock (Unihockey)
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer ("Fische") versuchen an den Fängern ("Haie") vorbei auf die andere Hallenseite oder die im Gelände definierte Endzone zu gelangen (2-3 Fänger zum Start). Dabei führen sie (mit der Hand, dem Fuss oder dem Spielgerät) einen Ball. Wer den Ball verliert oder sich von einem "Hai" stehlen lässt, wird ebenfalls zum Fänger. Die "Haie" jagen die "Fische", ohne dass sie einen Ball führen. In den Zonen hinter zwei definierten (Grund-)Linien sind die "Fische" in Sicherheit. Das Spiel läuft so lange hin und her, bis alle "Fische" gefressen sind.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Smolball, Unihockey
1 Ball ► Basketball, FooBaSKILL, Futsal/Fussball, Handball, Smolball, Unihockey

Halbe Drehung

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Slackline
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

In der Ausgangslage befinden sich der vordere Fuss nach innen gedreht und der hintere Fuss gerade auf dem Band. Das Körpergewicht befindet sich auf dem vorderen Fuss. Nun dreht man den hinteren Fuss um 180 Grad und wechselt gleichzeitig in einer schnellen Bewegung den Blick (ähnlich wie bei einer Pirouette).

Erleichtern:
Hilfestellung eines Partners durch Halten an der Hand (immer mit der Ausgleichsbewegung mitgehen, und nur wenn der Slackliner fast herunterfällt stabilisieren).

Material

1 Slackline

  • Slackline_-_Halbe_Drehung.pdf
  • Slackline_-_demi_tour.pdf

Hand über Kreuz zum angewinkelten Bein führen im Stand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Bauchmuskulatur (seitlich), Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Grätschstellung der Beine im Stand, Oberkörper nach vorne geneigt, abwechslungsweise ein Bein anwinkeln und mit der Hand über Kreuz die jeweilige Fussspitze berühren.

Achtung:
Knie bleiben stets hinter den Fussspitzen und zeigen nach vorne.

Erleichtern:
Oberkörper weniger senken (Knie statt Fussspitze berühren).

Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen und/oder Beinen.

Material

2-4 Gewichtsmanschetten/2 Gewichtsbälle Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Hand über Kreuz zum Knie führen in Liegestützposition ► knee touch / knee tap push up position

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Bauchmuskulatur (seitlich), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Liegestützposition (hoher Stütz, Gesicht/Blick nach unten gerichtet), das Gesäss leicht angehoben, mit einer Hand den gegenüberliegenden Fuss bzw. das gegenüberliegende Knie berühren, die Beine werden dabei nicht angehoben. Nach jeder Ausführung die Seite wechseln.

Achtung:
Oberkörper stabil halten (Bauch anspannen).

Erleichtern:
Grundposition nur halten (Liegestützposition).

Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen; instabile Unterlage.

Material

2 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
2 Balance-Kissen/1 Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)

Hand über Kreuz zur Schulter führen in Liegestützposition ► shoulder tap push up position

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Bauchmuskulatur (gerade), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Liegestützposition (hoher Stütz, Gesicht/Blick nach unten gerichtet), eine Hand über Kreuz zur Schulter führen. Nach jeder Ausführung die Seite wechseln.

Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden praktisch eine Linie (Gesäss nicht in die Höhe strecken oder durchhängen lassen, Bauch anspannen).

Erleichtern:
Grundposition nur halten (Liegestützposition); Knie auf dem Boden absetzen.

Erschweren:
Zusatzgewicht (auf dem Rücken oder an den Armen); instabile Unterlage.

Material

2 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/Sandsack ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1-2 Balance-Kissen/1 Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)

Hand und Fuss über Kreuz zusammenführen im Stand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Adduktoren, Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aufrechter schulterbreiter Stand auf den Fussballen, hüpfend abwechslungsweise einen Fuss heben und ihn mit der Hand über Kreuz auf Höhe der Hüfte vor dem Körper berühren.

Achtung:
Fersen nicht vollständig absetzen (stetiges springen auf den Zehenspitzen).

Erleichtern:
Fuss weniger anheben (evtl. ohne Berühren mit der Hand).

Erschweren:
Fuss höher anheben; Zusatzgewicht (an den Beinen).

Material

2 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

  • Hand_und_Fuss_uber_Kreuz_zusammenfuhren_im_Stand.pdf

Hand und Fuss über Kreuz zusammenführen im Vierfussstand rücklings alternierend ► toe tap / toe touch

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Armstrecker, Bauchmuskulatur (gerade), Bauchmuskulatur (seitlich), Oberschenkelmuskulatur (hinten), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Verkehrter Vierfussstand (Brust zeigt nach oben, der Körper wird auf den Händen und Füssen aufgestützt, die Fingerspitzen zeigen in Blickrichtung nach vorne). Einen Arm sowie ein Bein über Kreuz anheben, die Hand und den Fuss zusammenführen. Nach jeder Ausführung die Seite wechseln.

Erleichtern:
Position nur halten oder Arm und Bein nur leicht anheben (ohne Zusammenführen von Hand und Fuss).

Erschweren:
Zusatzgewicht.

Material

2-4 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Hand und Fuss über Kreuz zusammenführen in Liegestützposition ► mountain climber toe touch / toe tap (climber tap)

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Bauchmuskulatur (gerade), Bauchmuskulatur (seitlich), Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne), Schultermuskulatur, Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Liegestützposition (hoher Stütz, Gesicht/Blick nach unten gerichtet), eine Hand und einen Fuss über Kreuz zusammenführen, wobei der Arm gestreckt bleibt und das Bein angewinkelt wird (Knie ungefähr auf Brusthöhe). Nach jeder Ausführung die Seite wechseln.

Achtung:
Oberkörper möglichst stabil halten (Bauch anspannen).

Erleichtern:
Grundposition nur halten (Liegestützposition).

Erschweren:
Zusatzgewicht an Armen und Beinen; instabile Unterlage.

Variante:
Ellenbogen übers Kreuz zum Knie führen.

Material

2-4 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1-2 Balance-Kissen ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)

  • Hand_und_Fuss_uber_Kreuz_zusammenfuhren_in_Liegestutzposition.pdf

Hand und Knie zusammenführen im seitlichen Unterarmstütz (li) ► knee raise lateral pillar bridge / side bridge

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Adduktoren, Bauchmuskulatur (gerade), Bauchmuskulatur (seitlich), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Seitstütz auf dem (rechten) Unterarm (evtl. an einer Wand für die korrekte gerade Lage), obere Hand (oder den Ellenbogen) und oberes Knie zusammen- (ungefähr auf Höhe des Bauchnabels) und zürück in die Ausgangsposition führen.

Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden praktisch eine Linie (Becken kippt nicht nach hinten oder vorne), Schulter über dem Ellenbogen halten.

Erleichtern:
Unteres Knie auf dem Boden absetzten; Bein weniger anwinkeln; Poition nur halten.

Erschweren:
Zusatzgewicht für den Arm und/oder das Trainingsbein; instabile Unterlage (sowohl für den stützenden Arm als auch das stützende Bein möglich).

Material

2 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsball/Kurzhantel ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Ball/1-2 Balance-Kissen/1 Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)

Hand und Knie zusammenführen im seitlichen Unterarmstütz (re) ► knee raise lateral pillar bridge / side bridge

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Adduktoren, Bauchmuskulatur (gerade), Bauchmuskulatur (seitlich), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Seitstütz auf dem (linken) Unterarm (evtl. an einer Wand für die korrekte gerade Lage), obere Hand (oder den Ellenbogen) und oberes Knie zusammen- (ungefähr auf Höhe des Bauchnabels) und zürück in die Ausgangsposition führen.

Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden praktisch eine Linie (Becken kippt nicht nach hinten oder vorne), Schulter über dem Ellenbogen halten.

Erleichtern:
Unteres Knie auf dem Boden absetzten; Bein weniger anwinkeln; Poition nur halten.

Erschweren:
Zusatzgewicht für den Arm und/oder das Trainingsbein; instabile Unterlage (sowohl für den stützenden Arm als auch das stützende Bein möglich).

Material

2 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsball/Kurzhantel ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Ball/1-2 Balance-Kissen/1 Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)

Hand zur Ferse führen in Rückenlage alternierend ► heel touch / heel tap

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Körpermitte
Muskelgruppe
Bauchmuskulatur (seitlich)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Rückenlage mit angewinkelten Beinen (Füsse ebenfalls angewinkelt oder flach auf dem Boden abgestellt), Arme ausgestreckt und leicht angehoben neben dem Körper, Hände abwechslungsweise zur linken respektive rechten Ferse führen (Oberkörper seitlich abkippen).

Achtung:
Schultern nicht vollständig absetzen (ständige Spannung).

Erleichtern:
Hände weniger weit nach vorne führen; Mittelposition mit angehobenem Oberkörper nur halten.

Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen/in den Händen halten.

Material

2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Hand zur Schulter führen über Kreuz in Liegestützposition alternierend ► biceps curl push up position

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Kurzhantel
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Armbeuger, Bauchmuskulatur (gerade), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

In Liegestützposition wird in beiden Händen je eine Kurzhantel gehalten, abwechslungsweise eine Hantel durch Beugen eines Arms zur gegenüberliegenden Schulter führen (dazwischen wieder in die Liegestützposition gelangen).

Achtung:
Den Rumpf stabil halten und nicht durchhängen lassen (Rumpfmuskulatur aktiv anspannen).

Erleichtern:
Weniger Gewicht.

Erschweren:
Mehr Gewicht; Zusatzgewicht (auf dem Rücken).

Variante:
Übung mit Liegestützen kombinieren (d.h. linker Arm anwinkeln und strecken, Liegestütz, rechter Arm anwinkeln und strecken, Liegestütz usw.).

Material

2 Kurzhanteln

1 Gewichtsweste/Gewichtsscheibe/Sandsack ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Handball

Spiele / Spielturnier

00:00
Hilfsmittel
Ball (Handball)
Ansehen
Beschreibung

Spielidee:
Zwei Mannschaften mit mehreren Feldspielern und je einem Torhüter werfen durch geschicktes Angreifen den Ball ins gegnerische Tor. Mit einem guten Abwehrverhalten soll seinerseits der Gegner daran gehindert werden, Tore zu erzielen.

Punktgewinn:
Ein Tor ist erzielt, wenn der Ball die gegnerische Torlinie vollumfänglich überquert.

Spielfeld:
Handballfeld (20mx45m) mit Torkreis.

Anzahl Teilnehmer:
7 gegen 7 (6 Feldspieler plus 1 Torwart).

Spielregeln:
Das Spiel wird durch ein Anspiel einer Mannschaft in der Mitte des Feldes eröffnet. Der Ballträger darf mit dem Ball in den Händen maximal drei Schritte machen. Um sich zu verschieben muss der Ball daher geprellt oder einander zugepasst werden. Ist ein Spieler in Ballbesitz, darf er den Ball maximal zweimal fangen. Wird der Ball somit nach dem Prellen aufgenommen, darf er nicht erneut geprellt werden. Der Ball darf nicht länger als 3 Sekunden in den Händen gehalten werden und den Körper nicht unterhalb der Knie berühren („Fussregel“). 

Entreissen oder Wegschlagen des festgehaltenen Balles ist untersagt. Auch den Gegenspieler am Körper oder an der Spielkleidung festzuhalten ist untersagt. Solche Foulspiele haben einen Freiwurf am Ort des Geschehens zur Folge. Geschieht das Foul zwischen Freiwurflinie und Torkreis, wird der Freiwurf von der Freiwurflinie aus ausgeführt. Zum Zeitpunkt der Freistossausführung darf sich kein angreifender Spieler zwischen Freiwurflinie und Torkreis befinden. Wird mit dem Foul eine klare Torchance unterbunden, erfolgt ein 7m Wurf (Direkter Torwurf von der 7m-Linie; der Vorderfuss darf dabei nicht bewegt werden). 

Der Torkreis darf von den Feldspielern nicht betreten werden. Ein hineinspringen in den Torkreis ist jedoch erlaubt, sofern der Ball abgespielt/geworfen wird, bevor der Boden berührt wird. Der Torhüter darf sich innerhalb des Torkreises frei bewegen und Treffer mit sämtlichen Gliedmassen verhindern. 

Verlässt der Ball das Spielfeld über die Seitenlinien, wird der Ball vom gegnerischen Team mit einem Einwurf ins Spiel zurückgebracht (normales Zuspiel mit dem Vorderfuss auf der Linie). Überquert der Ball die Grundlinie erfolgt ein Abwurf durch den Torhüter (Ausnahme: ein Verteidiger berührt den Ball, bevor dieser über die Grundlinie das Spielfeld verlässt; in diesem Fall erfolgt ein Einwurf in der jeweiligen Spielfeldecke durch einen Angreifer).

Nach einem Tor wechselt das Angriffsrecht. Das Anspiel erfolgt in der Mitte des Feldes durch das Team, welches den Treffer kassiert hat.

Handball: 7 gegen 4

Spielformen / Übungen

08:00
Hilfsmittel
Ball (Handball)
Organisation

7 gegen 4

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Auf zwei oder mehr Spielfeldern spielen 7 Angreifer gegen 4 Abwehrspieler. Die Angreifer versuchen z.B. 20 Pässe zu spielen. Die Abwehrspieler haben gleichzeitig das Ziel, einen Angreifer, der im Ballbesitz ist, zu berühren. Gelingt dies, beginnt das Spiel von vorne. Nach 5 Versuchen die Funktion wechseln.

Ziel: Freilaufen, genaues Zuspiel, Deckungsarbeit, Antizipation.

Material

Pro Spielfeld:
4 Spielbändel / Überzieher
1 Handball

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