Übungen (2200)
Blocken / Ausweichmanöver mit Konter
Light-Contact
Partnerarbeit
Vorzeigen durch Leiter.
Die 2er Gruppen üben anschliessend die Bewegungsausführung (inkl. Rollentausch); der Leiter korrigiert. Allenfalls wird auch eine Übungssequenz in der Gruppe ausgeführt.
Bei dieser Bewegungsabfolge werden das Blocken sowie Ausweichen mit Konter (Führhand sowie Schlaghand) kombiniert. Ein Teilnehmer schlägt langsam 4x in Richtung Stirn seines Partner (2x links/rechts). Der Verteidiger blockt zwei Mal die Schläge (links/rechts) und weicht anschliessend 2 Mal aus und tätigt gleichzeitig einen Konterschlag (links/rechts).
Blocken:
Beim Blocken wird aus der Grundposition die jeweilige Hand ausgedreht und nach vorne geführt (über Kreuz), um mit der Handinnenfläche den Schlag des Angreifers abzuwehren/zu Blocken (Faust gegen Handfläche).
Führhand:
Beim Konter mit der Führhand (Beispiel linke Seite), bleibt der Vorderfuss stabil an Ort, das Gewicht wird auf den hinteren (rechten) Fuss verlagert (Oberkörper etws nach hinten neigen). Um dem Schlag des Gegners auszuweichen wird das Körpergewicht nicht nur nach hinten verlagert, sondern der Oberkörper zusätzlich zur Seite geneigt (nach aussen - rechts). Schliesslich folgt der eigene Schlag (Jab) mit der (linken) Führhand (auf der "inneren" Seite).
Schlaghand:
Beim Konter mit der Schlaghand (Beispiel rechte Seite) wird ein Schritt zur (linken) Seite ausgeführt (sidestep), wobei das Gewicht auf den vorderen (linken) Fuss verlagert wird. Schliesslich folgt der eigene Schlag (Gerade) mit der stärkeren Hand (auf der "inneren" Seite).
Übung:
In 2er Gruppen wird das Blocken sowie Ausweichen inklusive dem Konterschlag geübt. Dabei wird jeweils 2x auf die eine, dann auf die andere Seite geblockt und ausgewichen (Führhand und Schlaghand). Der Bewegungsablauf wird zuerst ganz langsam trainiert; erst wenn die Bewegunsreihenfolge völlig korrekt beherrscht wird, kann das Tempo gesteigert werden. Der Rollenwechsel kann nach jedem Durchgang oder nach mehreren Durchgängen erfolgen. Um allenfalls mehr Sicherheit bei der Bewegungsabfolge zu erlangen, eignen sich mehrere Durchgänge in Folge. Von Zeit zu Zeit macht auch ein Partnerwechsel Sinn (Abwechslung wie unterschiedliche Niveaus der Teilnehmer). Der Übungsleiter kann die Übung erschweren, indem die Angriffsseite nicht mehr klar definiert ist (z.B. je 2 Angriffe zum Blocken und Ausweichen - Seite willkürklich durch Angreifer bestimmt - Rollenwechsel - Partnerwechsel).
Teilnehmer A: 2x Schlag li + re (Jab + Gerade) / Teilnehmer B: Block li + re plus Ausweichen mit Konter (Führhand und Schlaghand)
Variante:
Alle Teilnehmer führen die Bewegunsabfolge (= Teilnehmer B; vergleiche oben) gemeinsam aus (gleiche Front - nach jedem Durchgang die Ausrichtung um 90 Grad drehen). Dabei zählt der Leiter für die einzelnen Teilschritte (Block li - Block re - Ausweichen inkl. Konter mit der Führhand - Ausweichen inkl. Konter mit der Schlaghand) langsam von 1-4. Der Leiter nimmt die Gelegenheit für Korrekturen wahr.
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe
Blocken mit Schlaghand
Light-Contact
Partnerarbeit
Ständiger Rollen- und Partnerwechsel.
Position:
Ellenbogen eng am Oberkörper, Arme bleiben wo sie sind in der Boxstellung, leichte Schulterdrehung gegen den Schlag (3cm).
- Teilnehmer A: Schlag mit Führhand
- Teilnehmer B: Block mit Schlaghand
- Teilnehmer A: Schlag mit Führhand, Block mit Schlaghand
- Teilnehmer B: Block mit Schlaghand, Konter mit Führhand
Variante:
Erlerntes in einem kurzen Match 1:1 anwenden (langsam + vorsichtig; zu Beginn nicht zu hart schlagen).
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe
Bodenkontakt
Partnerakrobatik
Gruppenarbeit
Gruppen mit 3-10 Teilnehmern
Die Teilnehmer bilden Gruppen à 3-10 Personen. Der Sportleiter gibt die Anzahl Gliedmassen vor, welche innerhalb der Gruppe den Boden berühren darf. Durch geschickte Akrobatikübungen und etwas Einfallsreichtum erfüllen die Gruppen die Vorgaben des Sportleiters.
kein Material benötigt
Bodenpresse
Kampf- und Raufspiele
Partnerarbeit
Die Teilnehmer sitzen mit leicht angewinkelten Beinen Rücken an Rücken in der Mitte eines Matten-/Rasenfeldes. Die Arme der Teilnehmer sind miteinander verschränkt. Ziel ist es, die rechte bzw. linke Schulter des Gegners auf den Boden zu drücken. Bei jedem Durchgang wird die Seite gewechselt.
2 Weichmatten (klein) ► Variante indoor
2 Ausschusszeltblachen ► Variante outdoor
Postenaufbau indoor:
Die Weichmatten auf der breiten Seite mittels Klett miteinander verbinden.
Crane Jump
Parkour
Einzelarbeit
Kurzer Anlauf zum Schwedenkasten (Hindernis - z.B. Mauer ► Variante outdoor), einbeiniger Absprung aus dem Lauf, Landung mit dem anderen Fuss auf dem Kasten (Schrittsprung).
Variante:
Vor den Schwedenkasten einen tieferen Schwedenkasten stellen (2-3 Elemente) und im Schrittsprung zuerst auf den kleinen und dann auf den grossen Kasten springen.
1 Schwedenkasten ► Variante indoor
1 Weichmatte (klein) ► Variante indoor
2-3 Schwedenkastenelemente inkl. Oberteil ► Variation der Übung
Postenaufbau indoor:
Hinter einem Schwedenkasten eine Weichmatte platzieren.
Variation: Vor den Schwedenkasten einen tieferen Kasten stellen.
outdoor:
Ein erhöhtes Hindernis (Mauer o.ä.).
Dauerlauf
Grundlagentraining
Gruppenarbeit
In (Klein-)Gruppen gem. Laufgeschwindigkeit oder individuell
Dauerlauf in (Klein-)Gruppen (basierend auf Laufgeschwindigkeit) oder individuell auf einer flachen Strecke. Die Laufgeschwindigkeit bleibt die ganze Zeit über konstant (je nach Stärkeklasse entsprechendes Tempo wählen).
Strecke: Rundlauf; von A nach B; von A nach B und wieder zurück
Intensitätsstufe: 2-3 (locker-mittel)
HFmax: 70-90%
Sprechregel: plaudern-sprechen in ganzen Sätzen
Achtung:
Die Strecke muss allen Teilnehmern bekannt oder klar signalisiert sein.
Variante:
Streckenverlauf ändern (z.B. Steigungen integrieren).
Signalisation (z.B. Trassierband)
Auswertung FTA (Gruppenbildung)
Pro Teilnehmer:
1 Pulsuhr
Dauerlauf mit Intensitätssteigerung
Grundlagentraining
Gruppenarbeit
In (Klein-)Gruppen gem. Laufgeschwindigkeit oder individuell
Dauerlauf in (Klein-)Gruppen (basierend auf Laufgeschwindigkeit) auf einer flachen Strecke. Die Laufgeschwindigkeit wird von Zeit zu Zeit erhöht (je nach Stärkeklasse entsprechendes Tempo wählen), jedoch werden die vorgegebene Intensitätsstufen eingehalten.
Strecke: Rundlauf; von A nach B; von A nach B und wieder zurück
Intensitätsstufe: 1-3 (sehr locker-locker-mittel)
HFmax: 60-90%
Sprechregel: singen-plaudern-sprechen in ganzen Sätzen
Achtung:
Die Strecke muss allen Teilnehmern bekannt oder klar signalisiert sein.
Variante:
Streckenverlauf ändern (z.B. Steigungen integrieren).
Signalisation (z.B. Trassierband)
Auswertung FTA (Gruppenbildung)
Pro Teilnehmer:
1 Pulsuhr
Daumenjudo
Kampf- und Raufspiele
Partnerarbeit
Zwei Teilnehmer halten sich über Kreuz an der Hand, wobei der Daumen aufgestellt wird. Auf Kommando versuchen beide, mit dem eigenen Daumen den Daumen des Gegners zu erwischen und niederzudrücken. Sieger ist, wer den Daumen des Gegenübers zwei Sekunden lang fixieren kann. Nach jedem Durchgang die Seite wechseln.
kein Material benötigt
Deckungsarbeit
Light-Contact
Einzelarbeit
Aus der schulterbreiten Boxstellung wird mit einer Hand ein Tennisball geprellt, wobei die andere Hand immer an der Schläfe gehalten wird. Auf den Füssen federnd bewegt sich der Teilnehmer frei wie auf einer Schiene (vorwärts, rückwärts, seitwärts - auch im Kreis, wobei der Tennisball auf dem selben Punkt geprellt wird).
Variante:
Kampf jeder gegen jeden (oder Zweikampf): wessen Tennisball zweimal hintereinander den Boden berührt oder gehalten wird, der absolviert eine Zusatzaufgabe (Liegestützen, Strecksprünge, Kniebeugen). Der Tennisball des Gegners darf berührt werden, aber es herrscht kein Körperkontakt.
1 Tennisball
Deckungsarbeit
Light-Contact
Gruppenarbeit


Übung 1:
Statische Form: Aus der schulterbreiten Boxstellung wird mit einer Hand ein Tennisball (in einem Reifen) geprellt, wobei die andere Hand immer an der Schläfe gehalten wird. Von Zeit zu Zeit die Hand wechseln, welche den Tennisball prellt.
Übung 2:
Dynamische Form: Den Tennisball prellend sich zwischen den Ringen bewegen (federnd auf den Füssen), ohne diese zu berühren.
Übung 3:
Auf ein Kommando des Ausbilders ("top") den Tennisball mit einem Partner tauschen.
Übung 4:
Auf ein Kommando des Ausbilders ("top") versuchen den Tennisball eines anderen Teilnehmers zu stehlen ohne den eigenen Ball zu verlieren.
Übung 5:
Wettkampf alle gegen alle (Ausscheidungskampf): wer seinen Ball verliert, scheidet aus (evtl. Zusatzaufgaben ausführen).
Pro Teilnehmer:
1 Tennisball
1 Reifen
Diagonalstand
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Ein Fuss und die gegenüberliegende Hand auf die Slackline setzen, die anderen Glieder (waagrecht) ausstrecken und die Position halten. Je näher die Hand und der Fuss beieinander liegen, desto instabiler ist die Position; sind sie weiter voneinander entfernt, braucht es eine gute Körperspannung.
Erschweren:
Markierte Punkte am Boden mit der Hand antippen; Cat Walk (aus dem Diagonalstand vorwärts bewegen).
1 Slackline
Diebsprung I
Parkour
Einzelarbeit
Gerader Anlauf, frontaler Absprung ca. eine Beinlänge vor zwei aufeinanderliegenden Weichmatten, Beine in der Luft schnell anziehen und in die Waagrechte nach vorne bringen, bei der Landung im Sitz mit beiden Händen kräftig auf die Matte schlagen.
Variante:
Geringere Mattenhöhe (nur 1 Weichmatte).
2 Weichmatten (gross)
Postenaufbau:
Zwei grosse Weichmatten aufeinander legen.
Diebsprung II
Parkour
Einzelarbeit
Gerader Anlauf, frontaler Absprung ca. eine Beinlänge vor den Hindernissen, Beine schnell anziehen und in die Waagrechte nach vorne bringen, mit beiden Händen kräftig vom Schwedenkasten abdrücken.
Variante:
Kastenhöhen variieren.
2 Schwedenkasten/Pauschenpferde
1 Weichmatte (gross)
1 elastisches Gummiband
Postenaufbau:
Zwei Schwedenkasten mit einer Distanz von ca. 50cm nebeneinander aufstellen, dahinter eine grosse Weichmatte legen, zwischen den Schwedenkasten allenfalls ein elastisches Gummiband spannen.
Diebsprung III
Parkour
Einzelarbeit
Gerader Anlauf, frontaler Absprung ca. eine Beinlänge vor dem Schwedenkasten, Beine schnell anziehen und in die Waagrechte nach vorne bringen, sich mit beiden Händen kräftig vom Kasten abdrücken zur Landung, nach der Landung direkt weiterlaufen.
Variante:
Kastenhöhe variieren.
1 Schwedenkasten/Pauschenpferd
Distanzsammler
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Die Teilnehmer bilden zwei Gruppen, welche je einer Slackline zugeteilt werden. Nun gehen die Teilnehmer, einer nach dem anderen, so weit wie möglich über die Slackline. Die zurückgelegten Distanzen der einzelnen Teilnehmer wird zusammengezählt. Welche Gruppe legt eine grössere Distanz zurück.
Erschweren:
Nur rückwärts gelaufene Meter zählen.
1 Slackline
Doppeltes Passspiel
Koordinationsübungen
Partnerarbeit
Zwei Teilnehmer stehen sich mit einem Abstand von 3-5 Metern gegenüber und spielen sich gleichzeitig einen Fussball und mit Badmintonschlägern einen Shuttle hin und her.
Variante:
Den Fussball und den Shuttle im selben oder gegengleichen Takt passen.
► Differenzierungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit
Pro 2er-Gruppe:
2 Badminton-Schläger
1 Badminton-Shuttle
1 Fussball
Drehhocke I
Parkour
Einzelarbeit
Stand auf einer Seite der Langbank, sich mit den Händen an den Kanten der breiten Seite der Langbank festhalten, Sprung über die Bank in möglichst hoher Hocke (Hockwende), Landung auf der anderen Seite der Langbank.
Variante:
Bälle auf der Langbank platzieren, über welche die Beine geführt werden müssen.
1 Langbank
2-3 Medizinbälle ► Variation der Übung
Drehhocke II
Parkour
Einzelarbeit
Langsamer Anlauf, Hände auf dem Schwedenkastenoberteil aufsetzen (die obere Hand zeigt horizontal in Sprungrichtung, die untere Hand zeigt in Richtung Boden), Sprung über den Schwedenkasten mit angezogenen Beinen (Hockwende), beidbeinige Landung auf kleiner Weichmatte.
Variante:
Schwedenkastenoberteil stärker aufrichten (z.B. an einer Sprossenwand).
1 Schwedenkasten
2 Weichmatten (klein)
1 Sprossenwand ► Variation der Übung
Postenaufbau:
Das oberste Element wird schräg am Schwedenkasten angelehnt, auf beiden Seiten befinden sich kleine Weichmatten.
Drehhocke III
Parkour
Einzelarbeit

Anlaufen zur grossen Weichmatte in einem 45 Grad Winkel, die Hände in der Mitte der Matte aufsetzen (die obere Hand zeigt horizontal in Sprungrichtung, die untere Hand zeigt in Richtung Boden), beidbeiniger Absprung und die Beine angezogen über dem Körper auf die andere Seite führen (Hockwende), beidbeinige Landung.
Variante:
Winkel der grossen Weichmatte vergrössern/verkleinern.
1 Wand
1 Schwedenkasten
1 Weichmatte (gross)
1 Weichmatte (klein)
Postenaufbau:
Grosse Weichmatte schräg an eine Wand stellen und mit Schwedenkastenelementen stabilisieren (d.h. hinter die Matte stellen), kleine Matten in einer Reihe vor die grosse Weichmatte legen.
Drehhocke IV
Parkour
Einzelarbeit
Anlaufen zur Wand in einem 45 Grad Winkel, beidbeiniger Absprung, mit den Händen an die Wand fassen (die obere Hand zeigt horizontal in Sprungrichtung, die untere Hand zeigt in Richtung Boden), Beine angezogen über den Kopf auf die andere Seite führen (Hockwende), beidbeinige Landung.
1 Wand
1-2 Weichmatten (klein)
Postenaufbau:
Weichmatten vor einer Wand auf den Boden legen.
Dribbelkünstler
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Zwei Bälle gleichzeitig im selben oder gegengleichen Takt auf den Boden prellen. Nach zehn Wiederholungen ohne Unterbruch Wechsel zum Prellen gegen die Wand.
► Differenzierungsfähigkeit
1 Wand
2 Basketbälle
Dribbelkünstler
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Der Teilnehmer schlägt mit dem Unihockeystock durch Vorhand- und Rückhandschläge den Ball im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn um den Malstab.
Variante:
Wird der Ball nur mit einem Bändel befestigt (kürzeres Pendel), wird die Übung schwieriger.
► Rhythmisierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit
1 Malstab
2 Spielbändel
1 Unihockey-Stock
1 Unihockey-Ball
Postenaufbau:
Ein an zwei aneinandergeknüpften Spielbändeln befestigter Unihockeyball ist lose um einen Malstab gelegt.
Dribbelkünstler
Koordinationsübungen
Partnerarbeit
Ein Teilnehmer prellt mit dem (Basket-)Ball einen Rhythmus vor, der zweite Teilnehmer versucht den Rhythmus gleichzeitig zu übernehmen.
Variante I:
Der Nachahmer prellt doppelt oder halb so schnell.
Variante II:
Übung alleine mit zwei (Basket-)Bällen durchführen, wobei mit einer Hand doppelt so schnell als mit der anderen geprellt wird.
► Rhythmusfähigkeit
2 Basketbälle
Dribbelkünstler
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Der Teilnehmer läuft über die schmale Seite zweier hintereinander aufgestellter Langbänke und prellt dabei einen Basketball. In der Mitte der beiden Langbänke wird die Seite gewechselt, auf der geprellt wird. Alternativ respektive um die Übung zu erschweren können auch zwei Basketbälle gleichzeitig geprellt werden.
Variante:
Kleine Matten am Boden können die Übung erschweren, da hier zwingend die Seite des Prellens gewechselt werden muss (nur mit einem Basketball prellend möglich).
► Gleichgewichtsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit
2 Langbänke
2 Weichmatten (klein)
1-2 Basketbälle
Postenaufbau:
Zwei Langbänke mit der schmalen Seite nach oben hintereinander platzieren. Neben beide Bänke jeweils eine kleine Weichmatte legen (auf den gegenüberliegenden Seiten).
Duell
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Zwei Teilnehmer stehen gleichzeitig auf derselben Slackline und versuchen länger oben zu bleiben als sein Gegenüber. Wer hat zuerst 5 Punkte?
Erleichtern:
Ein weiterer Teilnehmer setzt sich in der Mitte auf die Slackline.
Erschweren:
Die Teilnehmer halten jeweils ein Ende eines Springseils fest und versuchen durch Ziehen den Gegenüber aus dem Gleichgewicht zu bringen; die Teilnehmer versuchen einander mit einer Schaumstoffkeule bzw. einem Schaumstoffball aus dem Gleichgewicht zu bringen.
1 Slackline