Deutsch
  • de
    • Deutsch
    • Français
    • Italiano
    • English
  • Theoretische Grundlagen
  • Übungssammlung
  • Lektionenplaner
  • Musterlektionen
  • Downloads
  • de
    • Deutsch
    • Français
    • Italiano
    • English
Deutsch
  • Startseite
  • Übungssammlung
Startseite

Übungssammlung

  • Einlaufen
  • Hauptteil
  • Ausklang

Übungen (3107)

  • ‹
  • 1
  • 2
  • ...
  • 65
  • 66
  • 67
  • ...
  • 124
  • 125
  • ›

Kin-Ball: Ab in die Mitte

Spielformen / Übungen

08:00
Hilfsmittel
Ball (Kin-Ball)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Die Gruppe in drei Teams aufteilen: ein Team in der Mitte, die anderen beiden rechts und links davon. Die Teams am äusseren Ende passen sich den Ball zu, das Team in der Mitte muss versuchen, ihn abzufangen. Das Team, dessen Pass geblockt wurde, muss in die Mitte gehen. Wer ist am wenigsten in der Mitte?

Varianten:

  • Vor dem Pass über die Mitte, den Ball drei Mal innerhalb des Teams zuspielen.
  • Mit einem zweiten Ball die Intensität steigern.
Material

Pro Spielfeld:
1 Kin-Ball

Kin-Ball: Brennball

Spielformen / Übungen

10:00
Hilfsmittel
Ball (Kin-Ball)
Organisation

2 Teams

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Die Gruppe in zwei Teams aufteilen, eines greift an, das andere verteidigt. Nacheinander werfen die Spieler des offensiven Teams den Ball in die Verteidigungszone. Nach dem Einwurf laufen sie von einer Basis zur nächsten und können anhalten, um nicht «verbrannt» zu werden.

Steht ein Spieler nicht auf einer Basis, «verbrennt» er, falls das Verteidigungsteam den Ball fängt und ihn in den Reifen setzt. Jede abgeschlossene Runde gibt einen Punkt für die Angreifer.

Varianten:

  • Verteidigungsteam: Drei Pässe spielen, bevor man den Ball in den Reifen setzt.
  • Die Basen (Baseball) verbrennen.
  • Mehrere Spieler laufen lassen.
  • Den Ball schlagen, anstatt ihn einzuwerfen (von zwei Spielern geformte Zelle).
Material

Pro Spielfeld:
1 Kin-Ball

Kin-Ball: Queen-Ball

Spielformen / Übungen

10:00
Hilfsmittel
Ball (Kin-Ball)
Organisation

4 Teams à 3-4 Spieler

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Vier Teams à drei bis vier Spieler bilden. Zwei Teams sind auf dem Spielfeld, die zwei Anderen auf der Bank, bereit ins Spiel zurückzukehren.

Das Spiel dauert so lange, bis der Ball den Boden in der gegnerischen Hälfte berührt, oder bis das offensive Team einen Fehler begeht (Ball geht ins Aus, absteigender Aufschlag).

Das Team, das den Fehler begeht, wird durch eines der zwei auf der Bank ersetzt. Das Team, das bleibt, gewinnt einen Punkt. Wer am meisten Punkte holt, erbt die Krone.

Varianten:

  • Mit zwei Bällen, Spielfeld in der Länge teilen. Das Spiel findet mit 3:3 nach demselben System statt.
  • ein Joker unterstütz jeweils die Ballbesitzende Mannschaft
Material

Pro Spielfeld:
3-4 Spielbändel / Überzieher
1 Kin-Ball

Kin-Ball: Vier Ecken

Spielformen / Übungen

10:00
Hilfsmittel
Ball (Kin-Ball)
Organisation

4 Teams à 3-4 Spieler

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Vier Teams à je vier Spieler oder mehr bilden und die Halle in vier Bereiche aufteilen. Der Ball wird im Uhrzeigersinn von einem Team zum Anderen geschlagen.

Zum Zeitpunkt des Schlages berühren drei Spieler den Ball, ein Vierter schlägt. Ein Team holt einen Punkt, wenn der Ball den Boden in der gegnerischen Zone berührt.

Varianten:

  • Mit zwei Bällen spielen.
  • Das Team im Ballbesitz bestimmt selber, wohin es den Ball schlägt.
  • Die Farbe des Teams ansagen, das den Ball erhält (siehe Hilfsmittel
Material

Pro Spielfeld:
3-4 Spielbändel / Überzieher
1 Kin-Ball

King of the line

Koordinationsübungen

00:00
Hilfsmittel
Slackline
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer stehen auf derselben Slackline. Derjenige, der es länger schafft oben zu bleiben, erhält einen Punkt. Wer hat zuerst 5 Siege?

Erleichtern:
Ein weiterer Teilnehmer setzt sich in der Mitte auf die Slackline.

Erschweren:
Die Teilnehmer positionieren sich näher beieinander in der Mitte der Slackline.

Material

1 Slackline

  • Slackline_-_King_of_the_line.pdf
  • Slackline_-_roi_de_la_ligne.pdf

Klettern - 4.5 am Tau

Prüfungen

20:00
Hilfsmittel
Kletterstange/-tau
Organisation

Zeitverhältnisse (20 Min.) entsprechen einer Gruppengrösse von ca. 30 Teilnehmern.
Selbstverständlich wird jeder Teilnehmer einzeln geprüft.

Ansehen
Beschreibung

Das Klettern am Tau dient zur Überprüfung der konditionellen Substanz und koordinativen Kompetenzen. Es geht darum, die Gewandtheit und die Technik an der Kletterstange mittels Zeitmessung zu testen.

Ausführungsbestimmungen

Anlage:

Ein Tau mit einer Markierung 4.5 m über dem Boden. Auf beiden Seiten des Taus wird eine kleine (oder grosse) Weichmatte platziert.

Ausführung:

Den Teilnehmern wird freigestellt, ob sie mit oder ohne Schuhe klettern. Vor dem Start darf der Teilnehmer das Tau nicht berühren. Ab dem Startkommando des Testleiters klettert der Teilnehmer das Tau hoch (das Klettern an zwei Tauen ist verboten) bis zur 4.5 m Markierung. Ein Berühren der Markierung reicht aus, damit die Zeit gestoppt wird.
Tipp: Es wird empfohlen zum Start mit beiden Beinen möglichst hoch abzuspringen. Die gängigsten Varianten fürs Klettern am Tau sind die S-Wrap sowie die J-Haken Technik. Bei der S-Wrap Technik ergreift man mit den Händen (nahe zusammen) das Seil möglichst weit oben, wobei das Seil zwischen den Oberschenkeln bleibt. Nun wird das Seil um das schwache Bein gewickelt. Dabei verläuft das Seil praktisch einmal um die Wade herum und letztendlich über den Fuss weiter nach unten (S-Form). Mit dem anderen (starken) Fuss tritt man auf das Seil, welches auf dem schwachen Fuss abgelegt wurde und verriegelt es. Man stützt sich mit den Zehenspitzen ab, um mit den Händen (nacheinander) erneut das Seil möglichst an der obersten Stelle zu greifen. Jetzt lässt man das Seil mit dem Fussklammergriff los und zieht die Beine so weit nach oben, so dass die Knie und die Ellenbogen fast auf einer Höhe sind. Dann kann erneut das Seil mit den Füssen wie oben beschrieben verriegelt
werden. Bei der J-Haken Technik steht man zum Start neben dem Seil. Auch hier greift man das Seil anschliessend so hoch wie möglich. Die Hände sind eng nebeneinander, was den gesamten Körper stabilisiert. Jetzt zieht man das Bein bis zur Brust, wobei das Seil links neben dem Körper verläuft. Mit dem rechten
Fuss schnappt man sich das Seil unter dem linken Fuss und legt es auf den linken Fuss, um es zu fixieren. Dadurch entsteht im Seil ein Winkel von über 90 Grad (J-Form). Ist das Seil am Fuss fixiert, greift man erneut mit den Händen einzeln nach oben und der Prozess beginnt von vorne (Seite kann gewechselt werden).

Versuche:

Drei, der beste Versuch wird gewertet.

Messung:

Die Zeit ab dem Startkommando bis zur Berührung der 4.5 m Markierung durch den Teilnehmer wird auf 1/10 Sekunde genau gemessen (Resultat mathematisch runden).

Kontrolle:

Der Testleiter schaut, dass der Teilnehmer vor dem Startkommando das Tau nicht berührt. Ab dem Startkommando lässt der Testleiter die Zeit laufen, bis der Teilnehmer die 4.5 m Markierung berührt.
Das Resultat wird direkt elektronisch erfasst oder von einem Auswerteblatt später auf ein elektronisches Gerät übertragen.

Auswertung:

Für sämtliche Sportprüfungen stehen Auswerteblätter sowie elektronische Auswertungsprogramme zur Verfügung:
www.armee.ch/sportausbildung
-> downloads -> Sportprüfungen -> Auswertung -> Klettern

Material

Ein an der Decke befestigtes Tau (4.5 m), 2 Weichmatten klein/grosss, 1 Stoppuhr, Kontrollblatt Klettern inklusiv Schreibmaterial, evtl. Gerät zur elektronischen Datenerfassung.

  • 0702_Grimper.pdf
  • 0702_Klettern.pdf

Klettern - 5 m an der vertikalen Stange

Prüfungen

20:00
Hilfsmittel
Kletterstange/-tau
Organisation

Zeitverhältnisse (20 Min.) entsprechen einer Gruppengrösse von ca. 30 Teilnehmern.
Selbstverständlich wird jeder Teilnehmer einzeln geprüft.

Ansehen
Beschreibung

Das Klettern an der vertikalen Stange dient zur Überprüfung der konditionellen Substanz und koordinativen Kompetenzen. Es geht darum, die Gewandtheit und die Technik an der Kletterstange mittels Zeitmessung zu testen.

Ausführungsbestimmungen

Anlage:

Vertikale Kletterstange mit einer Markierung 5 m über dem Boden. Auf beiden Seiten der Stange wird eine kleine Weichmatte platziert.

Ausführung:

Den Teilnehmern wird freigestellt, ob sie mit oder ohne Schuhe klettern. Vor dem Start darf der Teilnehmer die Stange nicht berühren. Ab dem Startkommando des Testleiters klettert der Teilnehmer die vertikale Stange hoch (das Klettern an zwei Stangen ist verboten) bis zur 5 m Markierung. Ein Berühren der Markierung reicht aus, damit die Zeit gestoppt wird.
Tipp: Es wird empfohlen zum Start mit beiden Beinen möglichst hoch abzuspringen. Die gängigsten Techniken fürs Klettern an der Stange sind entweder den Fussrist des hinteren sowie die Fusssohle des vorderen Beines oder beide Fusssohlen gegen die Stange zu pressen.

Versuche:

Drei, der beste Versuch wird gewertet.

Messung:

Die Zeit ab dem Startkommando bis zur Berührung der 5 m Markierung durch den Teilnehmer wird auf 1/10 Sekunde genau gemessen (Resultat mathematisch runden).

Kontrolle:

Der Testleiter schaut, dass der Teilnehmer vor dem Startkommando die Kletterstange nicht berührt. Ab dem Startkommando lässt der Testleiter die Zeit laufen, bis der Teilnehmer die 5 m Markierung berührt.
Das Resultat wird direkt elektronisch erfasst oder von einem Auswerteblatt später auf ein elektronisches Gerät übertragen.

Auswertung:

Für sämtliche Sportprüfungen stehen Auswerteblätter sowie elektronische Auswertungsprogramme zur Verfügung:
www.armee.ch/sportausbildung
-> downloads -> Sportprüfungen -> Auswertung -> Klettern

Material

Vertikale Kletterstange (5 m), 2 Weichmatten klein, 1 Stoppuhr, Kontrollblatt Klettern inklusiv Schreibmaterial, evtl. Gerät zur elektronischen Datenerfassung.

  • 0702_Grimper.pdf
  • 0702_Klettern.pdf

Klettern am Pferd

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Pauschenpferd
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Sich mit den Armen und Beinen am Pferd festhalten und um dieses herum klettern, ohne den Boden zu berühren.

Material

1 Pauschenpferd

  • Klettern_am_Pferd_-_in.pdf
  • Passer_autour_du_cheval_d'arçon_-_in.pdf

Klettern am Tau

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Kletterstange/-tau
Körperpartie
Oberkörper
Muskelgruppe
Armstrecker, Brustmuskulatur, Rückenmuskulatur (oben), Schultermuskulatur, Unterarmmuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Das Tau wird bis zur Markierung erklommen, wobei die S-Wrap sowie die J-Haken Technik die gängisten Klettermethoden sind. Bei der S-Wrap Technik ergreift man mit den Händen (nahe zusammen) das Seil möglichst weit oben, wobei das Seil zwischen den Oberschenkeln bleibt. Nun wird das Seil um das schwache Bein gewickelt. Dabei verläuft das Seil praktisch einmal um die Wade herum und letztendlich über den Fuss weiter nach unten (S-Form). Mit dem anderen (starken) Fuss tritt man auf das Seil, welches auf dem schwachen Fuss abgelegt wurde und verriegelt es. Man stützt sich mit den Zehenspitzen ab, um mit den Händen (nacheinander) erneut das Seil möglichst an der obersten Stelle zu greifen. Jetzt lässt man das Seil mit dem Fussklammergriff los und zieht die Beine so weit nach oben, so dass die Knie und die Ellenbogen fast auf einer Höhe sind. Dann kann erneut das Seil mit den Füssen wie oben beschrieben verriegelt
werden. Bei der J-Haken Technik steht man zum Start neben dem Seil. Auch hier greift man das Seil anschliessend so hoch wie möglich. Die Hände sind eng nebeneinander, was den gesamten Körper stabilisiert. Jetzt zieht man das Bein bis zur Brust, wobei das Seil links neben dem Körper verläuft. Mit dem rechten
Fuss schnappt man sich das Seil unter dem linken Fuss und legt es auf den linken Fuss, um es zu fixieren. Dadurch entsteht im Seil ein Winkel von über 90 Grad (J-Form). Ist das Seil am Fuss fixiert, greift man erneut mit den Händen einzeln nach oben und der Prozess beginnt von vorne (Seite kann gewechselt werden).

Erschweren:
Zusatzgewicht (an den Beinen und/oder Armen).

Material

1 Klettertau

2-4 Gewichtsmanschetten/1 Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Klettern am Tau auf Zeit

Klettern

08:00
Hilfsmittel
Kletterstange/-tau
Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer klettern das Tau hoch bis zur Markierung. Ein Kamerad stoppt dabei die Zeit. Jeder Teilnehmer absolviert mindestens zwei Versuche.

Material

1 Klettertau
1-2 Weichmatten (gross)
1-4 Stoppuhren

Klettern an der Langbank

Parkour

00:00
Hilfsmittel
Langbank, Sprossenwand
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Sich mit den Armen und Beinen an der Langbank festhalten und um diese herum klettern, ohne den Boden zu berühren.

Material

1 Sprossenwand
1 Langbank

Postenaufbau:
Eine Seite einer Langbank auf ca. 1m Höhe an der Sprossenwand einhängen.

  • Klettern_an_der_Langbank_-_in.pdf
  • Passer_autour_du_banc_-_in.pdf

Klettern an der schrägen Stange

Klettern

06:00
Hilfsmittel
Kletterstange/-tau
Ansehen
Beschreibung

Üben der Klettertechnik an der schräggestellten Stange:

Von Stange zu Stange hin und her pendeln

  • Auf zwei Stangen hoch bis zur Markierung laufen
  • Auf einer Stange hoch bis zur Markierung laufen
  • Auf zwei Stangen hoch bis zur Markierung laufen, aber mit den Füssen voran
  • Auf einer Stange hoch bis zur Markierung laufen, aber mit den Füssen voran
  • An zwei Stangen hoch bis zur Markierung pendeln
  • An einer Stange hoch zur Markierung pendeln

 

Variante:
Die Teilnehmer lernen eine ganze Drehung rückwärts auszuführen und verbessern mit dieser Übung ihr Raumgefühl und die Orientierungsfähigkeit: hoch springen, Sturzhangposition einnehmen und sich nach hinten auf die Füsse und eine Matte fallen lassen (Rolle rückwärts).

Material

1 Kletterstange
1-2 Weichmatten (gross)

Klettern an der Stange auf Zeit

Klettern

08:00
Hilfsmittel
Kletterstange/-tau
Ansehen
Beschreibung

Der Teilnehmer klettert die Stange hoch bis zur Markierung. Der Sportleiter oder ein Kamerad stoppt dabei die Zeit. Jeder Teilnehmer absolviert mindestens zwei Versuche.

Material

1 Kletterstange
2-6 Weichmatten (klein)
1-5 Stoppuhren

Klettertechnik am Tau

Klettern

10:00
Hilfsmittel
Kletterstange/-tau
Ansehen
Beschreibung

Üben der Klettertechnik am Klettertau:

  • Sitzend auf einem Schwedenkasten
  • Sprung ab Boden oder Schwedenkasten ans Tau und sich einige Sekunden halten
  • Tau bis zur Markierung hochklettern
  • Von Tau zu Tau von einem zum anderen Schwedenkasten pendeln

 

Variante:
Zum Start steht der Teilnehmer auf einem Schwedenkasten. Der Teilnehmer klemmt einen Ball zwischen den Beinen ein, ergreift das Tau, schwingt sich nach vorne und versucht mit dem Ball ein Ziel zu treffen (Schwedenkastenelement ohne Deckel oder Keulen).

Material

1 Klettertau
1-2 Weichmatten (gross)
1-2 Schwedenkasten

Variation der Übung:
1 Soft-/Schaumstoffball
10 Keulen oder 1 Schwedenkastenelement

Klettertechnik an der Stange

Klettern

10:00
Hilfsmittel
Kletterstange/-tau
Ansehen
Beschreibung

Üben der Klettertechnik an der Stange:

  • Sitzend auf einem Schwedenkasten
  • Sprung ab Boden oder Schwedenkasten an die Stange und sich einige Sekunden halten
  • Stange bis zur Markierung hochklettern
  • Wanderklettern von Stange zu Stange hoch bis zur Markierung
  • Sich im Slalom durch die Kletterstangen hangeln

 

Variante I:
Kaminklettern: die Stange hochklettern bis zur Markierung, indem man den Rücken gegen die Wand und die Füsse gegen die Stange presst (Achtung: Die Kletterstangen dürfen sich nicht verschieben).
Variante II:
An einer Stange sozusagen nach oben laufen, indem man sich mit beiden Händen festhält, die Fussspitzen gegen die Stange drückt, den Oberkörper nach hinten neigt und sich Schritt für Schritt nach oben verschiebt.

Material

1 Kletterstange
2-6 Weichmatten (klein)
1-2 Schwedenkasten

Knieberührung

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer stehen sich in einem definierten Feld (z.B. Anspielkreis des Basketballfeldes bzw. mit Hütchen markierte Zone) gegenüber und versuchen mit den Händen die Knie des Gegners zu berühren. Wer erzielt mehr Punkte?

Material

4 Markierkegel/-hütchen (optional) ► Spielfeldmarkierung

Postenaufbau:
Mittels Hütchen ein quadratförmiges Feld definieren.

  • Knieberuhrung_-_in.pdf
  • Knieberuhrung_-_out.pdf
  • Se_toucher_les_genoux_-_in.pdf
  • Se_toucher_les_genoux_-_out.pdf

Kniebeuge ► air squat

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Schulterbreiter Stand, Knie beugen bis ungefähr zu einem rechten Winkel in den Kniegelenken (Gesäss etwa auf Kniehöhe), Arme auf der Hüfte abgestützt oder in Vorhalte auf Brusthöhe, Position halten (tiefe Hocke).

Achtung:
Gesäss nach hinten, nicht Knie nach vorne führen. Knie hinter den Fussspitzen halten. Jederzeit den Rücken gerade halten, eine Unterlage für die Fersen erleichtert die Übung.

Erleichtern:
Gesäss nicht zu tief senken (grösserer Winkel in den Knien).

Erschweren:
Zusatzgewicht (auf den Schultern, in Vorhalte oder mit hängenden Armen in den Händen halten); instabile Unterlage.

Material

1 Weichmatte (klein)/erhöhte Unterlage ► Erleichtern der Übung (Position)

1 Gewichtsweste/(Medizin-)Ball/Gewichtsscheibe/Sandsack/2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Balance-Kissen/Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)

  • A_Kniebeuge.pdf
  • A_Squat.pdf

Kniebeuge ► back squat

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Langhantel
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aus dem aufrechten schulterbreiten Stand mit der Langhantel auf dem Rücken paltziert werden die Knie gebeugt und das Gesäss so weit wie möglich abgesenkt, ohne die Stabilität im Rücken zu verlieren. Anschliessend wird das Gewicht kontrolliert wieder nach oben zurück in die Ausgangsposition gedrückt (Beine strecken).

Startposition:
• Fussposition etwa schulterbreit, Füsse zeigen leicht nach aussen
• Langhantel auf dem oberen Rücken platziert
• Bauch- und Gesässmuskulatur ist angespannt
• Blick ist (immer) geradeaus in neutraler Position

Endposition:
• Knie gebeugt
• Gesäss nach hinten, nicht die Knie nach vorne geführt (nach hinten absitzen)
• Rücken gerade

Achtung:
Gewicht über den ganzen Fuss verteilen, Knie nach aussen drücken (kein nach innen Kippen). Eine Unterlage für die Fersen erleichtert die Übung.

Material

1 Langhantel

Kniebeuge ► dumbbell squat

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Kettlebell, Kurzhantel
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Schulterbreiter Stand, Gewichte (Kurzhanteln/Kettlebells) mit jeweils einer Hand fassen, Arme angewinkelt, so dass sich die Ellenbogen praktisch auf Schulterhöhe befinden und nach vorne zeigen (Kurzhanteln/Kettlebells neben dem jeweiligen Ohr halten). Knie beugen bis ungefähr zu einem rechten Winkel in den Kniegelenken (Gesäss etwa auf Kniehöhe) und zurück in die Ausgangsposition strecken.

Achtung:
Gesäss nach hinten, nicht Knie nach vorne führen. Knie hinter den Fussspitzen halten. Jederzeit den Rücken gerade halten (Rumpf anspannen), Gewicht über den ganzen Fuss verteilen, Knie nach aussen drücken (kein nach innen Kippen). Eine Unterlage für die Fersen erleichtert die Übung.

Erleichtern:
Gesäss nicht zu tief senken (grösserer Winkel in den Knien); leichteres oder kein Gewicht.

Erschweren:
Instabile Unterlage.

Material

2 Kurzhanteln

1 Weichmatte (klein)/erhöhte Unterlage ► Erleichtern der Übung (Position)
1 Balance-Kissen/Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)

Kniebeuge ► feet together squat

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aufrechter Stand mit geschlossenen Beinen (Füsse zusammen), Arme zeigen nach schräg hinten unten. Knie beugen bis ungefähr zu einem rechten Winkel in den Kniegelenken (Gesäss etwa auf Kniehöhe), gleichzeitig die Arme nach vorne führen (zeigen nach schräg vorne unten). Anschliessend die Beine zurück in die Ausgangsposition strecken und die Arme wieder hinter den Körper bewegen.

Achtung:
Gesäss nach hinten, nicht Knie nach vorne führen. Jederzeit den Rücken gerade halten (Rumpf anspannen), Gewicht über den ganzen Fuss verteilen, Knie bleiben zusammen während der Übungsausführung.

Erleichtern:
Gesäss nicht zu tief senken (grösserer Winkel in den Knien); mehr Unterstützung durch die Arme (Schwung).

Erschweren:
Arme auf der Hüfte abgestütz oder hinter dem Kopf verschränkt; Zusatzgewicht (auf den Schultern, oder mit hängenden Armen in den Händen halten).

Material

1 Gewichtsweste/Langhantel/Sandsack/Kampfrucksack/2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Kniebeuge ► front squat

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Langhantel
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aus dem aufrechten schulterbreiten Stand mit der Langhantel in der Frontposition auf den Schultern platziert werden die Knie gebeugt und das Gesäss so weit wie möglich abgesenkt, ohne die Stabilität im Rücken zu verlieren. Anschliessend wird das Gewicht kontrolliert wieder nach oben zurück in die Ausgangsposition gedrückt (Beine strecken).

Startposition:
• Fussposition etwa schulterbreit, Füsse zeigen leicht nach aussen
• Langhantel liegt auf den Schultern auf
• Bauch- und Gesässmuskulatur ist angespannt
• Blick ist (immer) geradeaus in neutraler Position

Endposition:
• Knie gebeugt
• Gesäss nach hinten, nicht die Knie nach vorne geführt (nach hinten absitzen)
• Rücken gerade

Achtung:
Gewicht über den ganzen Fuss verteilen, Knie nach aussen drücken (kein nach innen Kippen). Eine Unterlage für die Fersen erleichtert die Übung.

Material

1 Langhantel

Kniebeuge ► goblet squat

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Kettlebell, Kurzhantel
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aus dem aufrechten schulterbreiten Stand mit dem Gewicht (Kurzhantel oder Kettlebell) in der Frontposition in den Händen haltend werden die Knie gebeugt und das Gesäss so weit wie möglich abgesenkt, ohne die Stabilität im Rücken zu verlieren. Anschliessend wird das Gewicht kontrolliert wieder nach oben zurück in die Ausgangsposition gedrückt (Beine strecken).

Startposition:
• Fussposition etwa schulterbreit, Füsse zeigen leicht nach aussen
• Gewicht vor der Brust mit beiden Händen halten
• Bauch- und Gesässmuskulatur ist angespannt
• Blick ist (immer) geradeaus in neutraler Position

Endposition:
• Knie gebeugt
• Gesäss nach hinten, nicht die Knie nach vorne geführt (nach hinten absitzen)
• Rücken gestreckt

Achtung:
Gewicht über den ganzen Fuss verteilen, Knie nach aussen drücken (kein nach innen Kippen). Eine Unterlage für die Fersen erleichtert die Übung.

Material

1 Kurzhantel/Kettlebell

Kniebeuge ► overhead squat

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Langhantel
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Bauchmuskulatur (gerade), Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne), Rückenmuskulatur (oben), Rückenmuskulatur (unten), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aufrechter Stand (etwas mehr als schulterbreit) mit der Langhantel über Kopf (Arme fast gestreckt in V-Position in Hochhalte), die Knie beugen und das Gesäss so weit wie möglich absenken, ohne die Stabilität im Rücken zu verlieren. Anschliessend wird das Gewicht kontrolliert wieder nach oben zurück zur Ausgangsposition im Stand gedrückt (Beine strecken).

Startposition:
• Aufrechter Stand, Beine etwas mehr als schulterbreit, Füsse zeigen leicht nach aussen
• Langhantel über Kopf, fast gestreckte Arme in Hochhalte (V-Position)
• Bauch- und Gesässmuskulatur ist angespannt
• Blick ist (immer) geradeaus in neutraler Position

Endposition:
• Knie gebeugt
• Gesäss nach hinten, nicht die Knie nach vorne geführt (nach hinten absitzen)
• Rücken bleibt gerade

Achtung:
Diese Übung setzt extrem hohe Ansprüche an Mobilität und Stabilität, weshalb sie nur für weit fortgeschrittene Trainierende geeignet ist. Gewicht über den ganzen Fuss verteilen, Knie nach aussen drücken (kein nach innen Kippen).

Material

1 Langhantel

Kniebeuge ► squat

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Partnerarbeit

1 Trainierender & 1 Helfer ► Positionswechsel beachten
(= doppelter Zeitbedarf; Lektionenplaner vergl. Organisation Kraft: Info-Button Ausführung)

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Trainierender: Hält seinen Partner im hüftbreiten Stand auf den Schultern (z.B. Gamstragegriff), Knie beugen bis ungefähr zu einem rechten Winkel in den Kniegelenken, zurück zum Stand.
Partner: Bildet das Gewicht/Balast für den aktiven Teilnehmer (Binome mit ungefähr gleicher Körperstatur bilden).

Achtung:
Knie bleiben stets hinter den Fussspitzen und zentral über den Füssen (kein nach innen kippen). Druck über den ganzen Fuss verteilt (Fersen berühren immer den Boden; eine Unterlage für die Fersen erleichtert die Übung/das Einhalten der korrekten Position).

Erleichtern:
Gesäss nicht zu tief senken (grösserer Winkel in den Knien).

Erschweren:
Zusatzgewicht.

Material

1 Weichmatte (klein) ► Erleichtern der Übung (Position)

1 Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Kniebeuge ► squat

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Schulterbreiter Stand, Arme auf der Hüfte abgestützt, angewinkelt oder in Vorhalte auf Brusthöhe, Knie beugen bis ungefähr zu einem rechten Winkel in den Kniegelenken (Gesäss etwa auf Kniehöhe) und zurück in die Ausgangsposition strecken.

Achtung:
Gesäss nach hinten, nicht Knie nach vorne führen. Knie hinter den Fussspitzen halten. Jederzeit den Rücken gerade halten (Rumpf anspannen), Gewicht über den ganzen Fuss verteilen, Knie nach aussen drücken (kein nach innen Kippen). Eine Unterlage für die Fersen erleichtert die Übung.

Erleichtern:
Gesäss nicht zu tief senken (grösserer Winkel in den Knien).

Erschweren:
Zusatzgewicht (auf den Schultern, in Vorhalte oder mit hängenden Armen in den Händen halten); instabile Unterlage.

Material

1 Weichmatte (klein)/erhöhte Unterlage ► Erleichtern der Übung (Position)

1 Gewichtsweste/(Medizin-)Ball/Gewichtsscheibe/Langhantel/Sandsack/2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Balance-Kissen/Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)

  • B_Kniebeuge.pdf
  • F_Kniebeuge.pdf
  • B_Squat.pdf
  • F_Squat.pdf
  • ‹
  • 1
  • 2
  • ...
  • 65
  • 66
  • 67
  • ...
  • 124
  • 125
  • ›
  • Bleiben Sie informiert

  • Links

    • Komp Zen Sport A
    • Sportausbildung in der Armee
    • Spitzensport in der Armee
    • CISM
  • Hauptmenu

    • Theoretische Grundlagen
    • Übungssammlung
    • Lektionenplaner
    • Musterlektionen
    • Downloads
  • Weitere Informationen

    • Rechtliches
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Kontakt
Deutsch

© 2024, Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport

Alle Rechte Vorbehalten