Übungen (3107)
Paarfangen
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
2er Gruppen
Jeweils zwei Spieler bilden ein Team. Sie sind mit einem Seil, welches sie einmal ums Handgelenk wickeln (oder einfach das Seil festhalten) respektive durch Halten eines Stockes, miteinander verbunden (Siamesische Zwillinge). Das Binom darf das Seil/den Stock niemals loslassen. Ein Paar (mit Leibchen gekennzeichnet) jagt die anderen Paare. Wird ein Paar gefangen, so werden die Rollen (Jäger & Fänger) getauscht. Die Spielform ist auch mit mehreren Fänger-Paaren möglich.
Variante:
Mit dem Seil die Beine der Paare aneinander fixieren.
Pro 2er Gruppe:
1 Springseil/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Unihockey, Nordic Walking
2-6 Spielbändel/Leibchen ► Fänger (Variante)
Parkour
Parkour
Gruppenarbeit
Verschiedene Geräte/Posten werden in der Halle verteilt (z.B. Stufenbarren, Reck auf verschiedenen Höhen, Sprossenwand, Schwedenkasten, Weichmatten, Pferd usw.). Die Teilnehmer überlegen sich selbstständig, wie sie die Hindernisse passieren/überwinden, und stellen sich dabei einen kleinen Parcours zusammen. Nach kurzer Vorbereitungszeit zeigt jeder Teilnehmer seinen Lauf dem Rest der Gruppe vor.
gemäss gewählter Postenauswahl
Partnermassage
Regeneration
Partnerarbeit
2er Gruppen
Die Teilnehmer führen Massagen mit einem Tennisball oder Wurfkörper am Partner aus. Bei den kreisenden Bewegungen mit dem Ball wird der Umfang (klein-gross) sowie der Druck (kein Druck auf Gelenke) variiert.
Teilnehmer in Rückenlage, Massage durch Partner von:
- Oberschenkelmuskulatur vorne
- Bauchmuskulatur
- Brustmuskulatur
- Arme
Teilnehmer in Bauchlage, Massage durch Partner von:
- Wadenmuskulatur
- Oberschenkelmuskulatur hinten
- Gesässmuskulatur
- Rückenmuskulatur
- Arme
Pro Gruppe:
1 Tennisball
1 Weichmatte
Partnermassage
Regeneration
Partnerarbeit
2er Gruppen
Der Partner massiert mit folgenden Handgriffen die verspannten Muskelbereiche in folgender Reihenfolge:
- Streichen: Mehrmaliges Streichen mit den flachen Händen herzwärts;
- Kneten: Wiederholte Ein-, Zweihand- oder Fingerknetung, zurückfahren mit leichter Streichung
- Streichen
- Pressen: hand flach auf die Haut legen und gleichmässig pressen ohne zu gleiten. Loslassen und wiederholen; Streichen;
- Streichen
- Walken: „Brennesseltechnik“. Hände flach auflegen und gegeneinander über das Gewebe ziehen
- Streichen
Pro Gruppe
1 Weichmatte (klein)
Partnerverfolung
Puls erhöhen
Partnerarbeit
2er Gruppen
Zwei Teilnehmer stehen, liegen, sitzen oder knien hintereinander auf einer Linie in einem Abstand von ca. 1-2 Meter. Die Hände werden auf den Rücken gelegt. Auf ein Signal des Sportleiters versucht der hintere den vorderen Teilnehmer vor einer definierten Linie zu erwischen. Beim nächsten Durchgang werden die Rollen getauscht.
Mögliche Startsignale:
Akustisch:
- Zuruf des Sportleiters
- Schlaghölzer
- Tamburin
- Musik starten
Visuell:
- Farbige Tücher/Hütchen (eine Farbe gilt als Start)
- Sportleiter gibt ein Zeichen (z.B. Arme heben/senken, Anzahl Finger zeigen)
Je nach Signalwahl:
1 Musikanlage mit Musik
2 Schlaghölzer
1 Tamburin
4 Tücher/Hütchen
Pass-Stress
Kreislauf anregen
Partnerarbeit
Das Paar stellt sich vis-à-vis voneinander auf (Blickrichtung zum Partner). Zwischen dem Binom wird eine Distanz von ca. 3-4 Meter eingehalten. Das Binom versucht möglichst schnell 10 erfolgreiche Pässe aneinander zu reihen. Ein Pass ist erfolgreich, wenn die Wurfscheibe (das Frisbee), der Ball (mit dem Spielgerät) gefangen oder der Shuttle (Ball) korrekt zurückgespielt wird. Bei einem Fehler (die Scheibe oder der Ball/Shuttle fällt zu Boden) beginnt das Zählen von vorne. Die Distanz kann nach einem erfolgreichen Versuch beliebig variiert werden.
Variante I:
Mehrere 2er Gruppen treten im Wettkampf gegeneinander an (2 Reihen). Siegreich ist dasjenige Binom, welches nach dem Startsignal des Sportleiters als erstes 10 erfolgreiche Pässe aneinanderreiht. Nach jedem Durchgang wird die Distanz vergrössert (eine Reihe verschiebt sich 1-2 Schritte zurück).
Variante II:
Der Sportleiter gibt eine Wurft-/Schlag-/Passtechnik vor, insofern die einzelnen Techniken bereits geübt wurden.
Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey, Badminton/Speedminton
Pro 2er Gruppe:
1 Wurfscheibe (Frisbee)/Ball/Shuttle ► Frisbee Ultimate, Basketball, Blitzball/Rugby/Football, FooBaSKILL, Futsal/Fussball, Handball, Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey, Volleyball, Badminton/Speedminton
Pass-Stress
Spielformen / Übungen
Partnerarbeit
Das Paar stellt sich vis-à-vis voneinander auf (Blickrichtung zum Partner). Zwischen dem Binom wird eine Distanz von ca. 3-4 Meter eingehalten. Das Binom versucht möglichst schnell 10 erfolgreiche Pässe aneinander zu reihen. Ein Pass ist erfolgreich, wenn die Wurfscheibe (das Frisbee), der Ball (mit dem Spielgerät) gefangen oder der Shuttle (Ball) korrekt zurückgespielt wird. Bei einem Fehler (die Scheibe oder der Ball/Shuttle fällt zu Boden) beginnt das Zählen von vorne. Die Distanz kann nach einem erfolgreichen Versuch beliebig variiert werden.
Variante I:
Mehrere 2er Gruppen treten im Wettkampf gegeneinander an (2 Reihen). Siegreich ist dasjenige Binom, welches nach dem Startsignal des Sportleiters als erstes 10 erfolgreiche Pässe aneinanderreiht. Nach jedem Durchgang wird die Distanz vergrössert (eine Reihe verschiebt sich 1-2 Schritte zurück).
Variante II:
Der Sportleiter gibt eine Wurft-/Schlag-/Passtechnik vor, insofern die einzelnen Techniken bereits geübt wurden.
Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey, Badminton/Speedminton
Pro 2er Gruppe:
1 Wurfscheibe (Frisbee)/Ball/Shuttle ► Frisbee Ultimate, Basketball, Blitzball/Rugby/Football, FooBaSKILL, Futsal/Fussball, Handball, Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey, Volleyball, Badminton/Speedminton
Pass-Stress
Spielformen / Übungen
Partnerarbeit
Das Paar stellt sich vis-à-vis voneinander auf (Blickrichtung zum Partner). Zwischen dem Binom wird eine Distanz von ca. 3-4 Meter eingehalten. Das Binom versucht möglichst schnell 10 erfolgreiche Pässe aneinander zu reihen. Ein Pass ist erfolgreich, wenn die Wurfscheibe (das Frisbee), der Ball (mit dem Spielgerät) gefangen oder der Shuttle (Ball) korrekt zurückgespielt wird. Bei einem Fehler (die Scheibe oder der Ball/Shuttle fällt zu Boden) beginnt das Zählen von vorne. Die Distanz kann nach einem erfolgreichen Versuch beliebig variiert werden.
Variante I:
Mehrere 2er Gruppen treten im Wettkampf gegeneinander an (2 Reihen). Siegreich ist dasjenige Binom, welches nach dem Startsignal des Sportleiters als erstes 10 erfolgreiche Pässe aneinanderreiht. Nach jedem Durchgang wird die Distanz vergrössert (eine Reihe verschiebt sich 1-2 Schritte zurück).
Variante II:
Der Sportleiter gibt eine Wurft-/Schlag-/Passtechnik vor, insofern die einzelnen Techniken bereits geübt wurden.
Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey, Badminton/Speedminton, Street Racket
Pro 2er Gruppe:
1 Wurfscheibe (Frisbee)/Ball/Shuttle ► Frisbee Ultimate, Basketball, Blitzball/Rugby/Football, FooBaSKILL, Futsal/Fussball, Handball, Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey, Volleyball, Badminton/Speedminton, Street Racket
Passformen
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
4-6 Teilnehmer pro Gruppe
Alle Teilnehmer bewegen sich frei in der Halle/im Gelände. Innerhalb der Gruppe passen sich die Teilnehmer einen Ball/eine Wurfscheibe zu. Dabei kann der Sportleiter Passarten (z.B. Bodenpass, hohes Zuspiel, Innen- und Aussenrist, Rückhand, Vorhand usw.) sowie Wurfscheiben-/Ballannahmen (z.B. ein-/beidhändiges Fangen, Annahme mit der Fusssohle usw.) vorgeben. Anschliessend wird die Übung umgestellt, so dass die eine Gruppe (z.B. blau) den Ball/die Wurfscheibe zur anderen Gruppe (z.B. rot) spielt und ihrerseits den Ball/die Wurfscheibe von einer anderen Gruppe (z.B. grün) erhält. Der Sportleiter kann zusätzliche Bälle/Wurfscheiben in die Übung integrieren.
Variante:
Ruft der Sportleiter die Farbe einer Gruppe mit dem Zusatz Kolonne aus (z.B. „blau Kolonne“), so stellt sich die aufgerufene Gruppe in einer Reihe mit Blickrichtung zum Rücken des Vordermannes auf (Abstand zwischen den Teilnehmer ca. 1-2 Meter). Als nächstes ruft der Sportleiter ein Kommando für eine weitere Gruppe (z.B. Kommando „rot Slalom“), welche mit dem Ball/der Wurfscheibe eine Bewegungsaufgabe, um die in Kolonne aufgestellte Gruppe ausführt (z.B. Ball prellen, Ball mit den Füssen führen oder Ball auf einem Spielgerät balancieren). Derjenige Teilnehmer, der den Slalom passiert hat, spielt anschliessend den Ball zum nächsten Gruppenmitglied zurück (z.B. an der aufgestellten Gruppe vorbei oder zwischen den gespreizten Beinen hindurch). Haben alle Gruppenmitglieder den Slalom absolviert, so bewegen sich alle Teilnehmer wieder frei in der Halle/im Gelände.
Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey
1 Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung
Pro Gruppe:
1 Ball/Wurfscheibe (Frisbee) ► Basketball, Frisbee Ultimate, FooBaSKILL, Futsal/Fussball, Handball, Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Tchoukball, Unihockey
Sportleiter:
x zusätzliche Bälle/Wurfscheiben (optional)
Passformen
Spielformen / Übungen
Gruppenarbeit
4-6 Teilnehmer pro Gruppe
Alle Teilnehmer bewegen sich frei in der Halle/im Gelände. Innerhalb der Gruppe passen sich die Teilnehmer einen Ball/eine Wurfscheibe zu. Dabei kann der Sportleiter Passarten (z.B. Bodenpass, hohes Zuspiel, Innen- und Aussenrist, Rückhand, Vorhand usw.) sowie Wurfscheiben-/Ballannahmen (z.B. ein-/beidhändiges Fangen, Annahme mit der Fusssohle usw.) vorgeben. Anschliessend wird die Übung umgestellt, so dass die eine Gruppe (z.B. blau) den Ball/die Wurfscheibe zur anderen Gruppe (z.B. rot) spielt und ihrerseits den Ball/die Wurfscheibe von einer anderen Gruppe (z.B. grün) erhält. Der Sportleiter kann zusätzliche Bälle/Wurfscheiben in die Übung integrieren.
Variante:
Ruft der Sportleiter die Farbe einer Gruppe mit dem Zusatz Kolonne aus (z.B. „blau Kolonne“), so stellt sich die aufgerufene Gruppe in einer Reihe mit Blickrichtung zum Rücken des Vordermannes auf (Abstand zwischen den Teilnehmer ca. 1-2 Meter). Als nächstes ruft der Sportleiter ein Kommando für eine weitere Gruppe (z.B. Kommando „rot Slalom“), welche mit dem Ball/der Wurfscheibe eine Bewegungsaufgabe, um die in Kolonne aufgestellte Gruppe ausführt (z.B. Ball prellen, Ball mit den Füssen führen oder Ball auf einem Spielgerät balancieren). Derjenige Teilnehmer, der den Slalom passiert hat, spielt anschliessend den Ball zum nächsten Gruppenmitglied zurück (z.B. an der aufgestellten Gruppe vorbei oder zwischen den gespreizten Beinen hindurch). Haben alle Gruppenmitglieder den Slalom absolviert, so bewegen sich alle Teilnehmer wieder frei in der Halle/im Gelände.
Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey
1 Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung
Pro Gruppe:
1 Ball/Wurfscheibe (Frisbee) ► Basketball, Frisbee Ultimate, FooBaSKILL, Futsal/Fussball, Handball, Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Tchoukball, Unihockey
Sportleiter:
x zusätzliche Bälle/Wurfscheiben (optional)
Passformen
Kreislauf anregen
Partnerarbeit
Jeweils zwei Teilnehmer stehen sich gegenüber und spielen sich den Ball/Shuttle zu. Dabei werden die Distanzen und Passarten (z.B. hohes Zuspiel, Rückhand, Vorhand usw.) variiert.
Die Übungsausführung kann sowohl mit der stärkeren als auch schwächeren Hand ausgeführt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Schläger ► Smolball, Badminton/Speedminton
Pro 2er Gruppe:
1 Ball/Shuttle ► Smolball, Badminton/Speedminton
Passformen
Kreislauf anregen
Partnerarbeit
Jeweils zwei Teilnehmer stehen sich gegenüber und passen sich den Ball/die Wurfscheibe zu. Dabei werden die Distanzen, Passarten (z.B. Bodenpass, hohes Zuspiel, Innen- und Aussenrist, Rückhand, Vorhand, Überkopf-Wurf usw.) und Wurfscheiben-/Ballannahmen (z.B. ein-/beidhändiges Fangen, Annahme mit der Fusssohle, Sandwichcatch usw.) variiert. Anschliessend an die statische Form bewegen sich die Teilnehmer frei in der Halle/im Gelände und passen sich den Ball/die Wurfscheibe in der Bewegung zu.
Es gilt darauf zu achten, dass die Übungsausführung sowohl mit der stärkeren als auch schwächeren Hand (dito Fuss) ausgeführt werden.
Variante I:
Herausfordernde Trick-Würfe/Schüsse einbauen.
Variante II:
Die beiden Teilnehmer werfen/passen je einen Ball/eine Wurfscheibe (Frisbee) gleichzeitig zum Partner, wobei abgemacht werden sollte, wer seinen Ball/seine Scheibe auf welcher Höhe/Seite wirft/passt.
Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey
Pro Gruppe:
1 Ball/Wurfscheibe ► Basketball, Frisbee Ultimate, FooBaSKILL, Futsal/Fussball, Handball, Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Tchoukball, Unihockey
1 Ball/Wurfscheibe (Frisbee) zusätzlich ► Variante
Passives Stretching
Stretching
Einzelarbeit
Folgende Muskelgruppen dehnen (ohne wippende Bewegungen):
- Wadenmuskulatur
- Oberschenkelmuskulatur
- Gesässmuskulatur
- Abduktoren
- Adduktoren
- Bauchmuskulatur
- Rückenmuskulatur
- Brustmuskulatur
- Schultermuskulatur
- Armstrecker
- Armbeuger
- Halsmuskulatur
Variante:
Anstelle des Sportleiters gibt jeweils ein Teilnehmer die Übung vor. Nach jeder Übung übernimmt ein anderer Teilnehmer die Leiterrolle.
Kein Material benötigt
Passives Stretching
Stretching
Partnerarbeit
Folgende Muskelgruppen gemeinsam mit dem Partner dehnen (ohne wippende Bewegungen):
- Wadenmuskulatur
- Oberschenkelmuskulatur
- Gesässmuskulatur
- Abduktoren
- Adduktoren
- Bauchmuskulatur
- Rückenmuskulatur
- Brustmuskulatur
- Schultermuskulatur
- Armstrecker
- Armbeuger
- Halsmuskulatur
Variante:
Anstelle des Sportleiter gibt jeweils ein Teilnehmer die Übung vor. Nach jeder Übung übernimmt ein anderer Teilnehmer die Leiterrolle.
Kein Material benötigt
Passives Stretching
Stretching
Einzelarbeit
Folgende Muskelgruppen mit Einbezug eines Hilfsmittels dehnen (ohne wippende Bewegungen):
- Wadenmuskulatur
- Oberschenkelmuskulatur
- Gesässmuskulatur
- Abduktoren
- Adduktoren
- Bauchmuskulatur
- Rückenmuskulatur
- Brustmuskulatur
- Schultermuskulatur
- Armstrecker
- Armbeuger
- Halsmuskulatur
Variante:
Anstelle des Sportleiters gibt jeweils ein Teilnehmer die Übung vor. Nach jeder Übung übernimmt ein anderer Teilnehmer die Leiterrolle.
Pro Tn:
1 Ball ► Basketball, Blitzball/Rugby/Football, Faustball, Futsal/Fussball, Handball, FooBaSKILL, Volleyball
1 Stock ► Unihockey, Intercrosse/Lacrosse, Nordic Walking
1 Schläger ► Badminton/Speedminton, Smolball
1 Wurfscheibe (Frisbee) ► Frisbee Ultimate
1 elastisches Gummiband/Gymnastikstab mit Gummizug/Kraftschlauch/Springseil/Spielbändel
Passives Stretching
Stretching
Partnerarbeit
Folgende Muskelgruppen gemeinsam mit dem Partner und Einbezug eines Hilfsmittels dehnen (ohne wippende Bewegungen):
- Wadenmuskulatur
- Oberschenkelmuskulatur
- Gesässmuskulatur
- Abduktoren
- Adduktoren
- Bauchmuskulatur
- Rückenmuskulatur
- Brustmuskulatur
- Schultermuskulatur
- Armstrecker
- Armbeuger
- Halsmuskulatur
Variante:
Anstelle des Sportleiters gibt jeweils ein Teilnehmer die Übung vor. Nach jeder Übung übernimmt ein anderer Teilnehmer die Leiterrolle.
Pro 2er Gruppe:
1 Ball ► Basketball, Blitzball/Rugby/Football, Faustball, Futsal/Fussball, Handball, FooBaSKILL, Volleyball
1 Stock ► Unihockey, Intercrosse/Lacrosse, Nordic Walking
1 Schläger ► Badminton/Speedminton, Smolball
1 Wurfscheibe (Frisbee) ► Frisbee Ultimate
1 elastisches Gummiband/Gymnastikstab mit Gummizug/Kraftschlauch/Springseil/Spielbändel
Passives Stretching: Adduktoren
Stretching
Einzelarbeit

Aufrechter Sitz, Beine anwinkeln und die Fusssohlen vor dem Körper flach gegeneinander stellen. Mit den Händen die Füsse zum Körper ziehen und mit den Ellenbogen auf die Innenseite der Knie drücken (Knie Richtung Boden pressen). Oberkörper aufrecht halten.
Kein Material benötigt
Passives Stretching: Adduktoren
Stretching
Partnerarbeit

Aufrechter Sitz, Beine anwinkeln und die Fusssohlen vor dem Körper flach gegeneinander stellen. Mit den Händen die Füsse zum Körper ziehen, den Oberkörper dabei aufrecht halten. Der Partner befindet sich hinter dem sitzenden Teilnehmer und drückt die Knie leicht zu Boden (Intensität dem Partner anpassen). Anschliessend wird die Position gewechselt.
Kein Material benötigt
Passives Stretching: Adduktoren
Stretching
Einzelarbeit

Vierfussstand, wobei man sich auf den Knien und Händen abstützt. Danach begibt man sich auf die Unterarme und lässt die Beine nach aussen wandern, das Gesäss wird dabei nach hinten geschoben. Die Hüfte in Richtung des Bodens bewegen. Von Zeit zu Zeit kann versucht werden, die Beine noch ein bisschen weiter nach aussen zu spreizen.
Kein Material benötigt
Passives Stretching: Adduktoren / Rückenmuskulatur (unten)
Stretching
Einzelarbeit

Tiefe Hockpositon (Gesäss unterhalb der Knie), Füsse zeigen etwas nach aussen, Rücken gerade (Oberkörper etwas nach vorne gelehnt), mit den Ellenbogen die Knie etwas nach aussen drücken.
Kein Material benötigt
Passives Stretching: Adduktoren / Rückenmuskulatur (unten)
Stretching
Einzelarbeit

Im Sitz sind die Beine angewinkelt, wobei die Füsse flach auf dem Boden abgestellt sind, die Arme werden unter den Beinen nach vorne geführt (von innen nach aussen zwischen den Beinen hindurch), so dass die jeweilige Hand den Fussrist fasst (gleiche Körperseite), der Rücken wird gerade gehalten. Mit den Händen den Oberkörper (die Brust) nach vorne ziehen (Rücken stets gerade halten).
Kein Material benötigt
Passives Stretching: Armmuskulatur
Stretching

Hüftbreiter Stand, einen Arm in Hochhalte anwinkeln, so dass die Hand den Rücken zwischen den Schulterblätter berührt und der Ellenbogen nach oben zeigt. Mit der anderen Hand den Ellenbogen in Richtung Körper ziehen. Anschliessend die Seite wechseln.
Variante:
Übung kann ebenfalls im Sitz oder Kniestand durchgeführt werden.
Kein Material benötigt
Passives Stretching: Armmuskulatur
Stretching
Einzelarbeit

In einer knienden Position die Arme vor dem Körper senkrecht auf den Boden setzen, und so den nach vorne geneigten Oberkörper abstützen. Die Arme ausdrehen, dass die Finger zum Körper zeigen, leicht nach hinten lehnen, um die Dehnung zu intensivieren.
Kein Material benötigt
Passives Stretching: Armmuskulatur
Stretching
Einzelarbeit

Hüftbreiter Stand, mit einem Arm auf Brusthöhe waagrecht vor dem Körper ausgestreckt. Das Handgelenk angewinkelt, so dass die Handfläche nach vorne zeigt (Finger nach oben). Mit der anderen Hand die Finger zum Körper ziehen. Anschliessend die Seite wechseln.
Variante:
Übung kann ebenfalls im Sitz oder Kniestand durchgeführt werden.
Kein Material benötigt
Passives Stretching: Armmuskulatur
Stretching
Partnerarbeit

Aufrechter Stand gegenüber dem Partner, die Arme waagrecht vor dem Körper nach vorne strecken (Hand anwinkeln, Handfläche zeigt zum Partner). Der Partner drückt die Fingerspitzen leicht in Richtung des aktiven Teilnehmers. Anschliessend wird die Position gewechselt.
Variante:
Übung kann ebenfalls im Sitz oder Kniestand durchgeführt werden.
Kein Material benötigt