Deutsch
  • de
    • Deutsch
    • Français
    • Italiano
    • English
  • Theoretische Grundlagen
  • Übungssammlung
  • Lektionenplaner
  • Musterlektionen
  • Downloads
  • de
    • Deutsch
    • Français
    • Italiano
    • English
Deutsch
  • Startseite
  • Übungssammlung
Startseite

Übungssammlung

  • Einlaufen
  • Hauptteil
  • Ausklang

Übungen (3176)

  • ‹
  • 1
  • 2
  • ...
  • 88
  • 89
  • 90
  • ...
  • 127
  • 128
  • ›

Mobilisation: Wirbelsäule

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Körpermitte
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Hüftbreiter Stand mit ausgestreckten Armen (evtl. inkl. Händefassen) in Hochhalte (über Kopf). Den Oberkörper abwechslungsweise von der einen zur anderen Seite neigen/bewegen.

Variante:
Übung kann ebenfalls Kniestand durchgeführt werden.

Material

Kein Material benötigt

Mobilisation: Wirbelsäule

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Körpermitte
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Die Partner stehen mit breit gegrätschten Beinen im aufrechten Stand Rücken an Rücken, gegenseitiges Händefassen mit ausgestreckten Armen in Hochhalte (über Kopf), den Oberkörper abwechslungsweise von der einen zur anderen Seite neigen/bewegen.

Variante:
Übung kann ebenfalls im hüftbreiten Stand oder Kniestand durchgeführt werden.

Material

Kein Material benötigt

Mobilisation: Wirbelsäule

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Körpermitte
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Breit gegrätschte Beine im aufrechten Stand mit ausgestreckten Armen (evtl. inkl. Händefassen) in Hochhalte (über Kopf). Den Oberkörper abwechslungsweise von der einen zur anderen Seite neigen/bewegen.

Variante:
Übung kann ebenfalls im hüftbreiten Stand oder Kniestand durchgeführt werden.

Material

Kein Material benötigt

Mobilisation: Wirbelsäule

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (Blitzball/Rugby/Football), Ball (Faustball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball), Elastisches Gummiband, Gymnastikstab mit Gummizug, Kraftschlauch, Schläger (Badminton), Schläger (Smolball), Schläger (Speedminton), Spielbändel, Springseil, Stock (Intercross/Lacrosse), Stock (Nordic Walking), Stock (Unihockey), Wurfscheibe (Frisbee)
Körperpartie
Körpermitte
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Die Partner stehen mit breit gegrätschten Beinen im aufrechten Stand Rücken an Rücken, gemeinsam wird das Hilfsmittel mit ausgestreckten Armen in Hochhalte gefasst (über Kopf), den Oberkörper abwechslungsweise von der einen zur anderen Seite neigen/bewegen.

Variante:
Übung kann ebenfalls im hüftbreiten Stand oder Kniestand durchgeführt werden.

Material

Pro Tn:
1 Ball ► Basektball, Blitzball/Rugby/Football, Faustball, Futsal/Fussball, Handball, FooBaSKILL, Volleyball
1 Stock ► Unihockey, Intercrosse/Lacrosse, Nordic Walking
1 Schläger ► Badminton/Speedminton, Smolball
1 Wurfscheibe (Frisbee) ► Frisbee Ultimate
1 elastisches Gummiband//Kraftschlauch/Springseil/Spielbändel
1 Gymnastikstab mit Gummizug

Mobilisation: Wirbelsäule

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:30
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Körpermitte
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Vierfussstand mit gestreckten Armen direkt unterhalb der Schultern, Knie/Unterschenkel hüftbreit, abwechslungsweise zwischen einer Positon mit einem runden Rücken ("Katzenbuckel") und einer Position im Hohlkreuz ("Kuh") wechseln. Die Bewegung langsam und kontrolliert bis zum Ende der jeweiligen Reichweite ausführen. Als Variante können mit der Hüfte kreisende Bewegungen integriert werden.

Katze: Ausatmen, Bauchnabel einziehen, das Becken nach hinten kippen, die Wirbelsäule ist in Richtung oben gebogen und das Kinn zur Brust gezogen, die Arme stossen kräftig gegen den Boden. 

Kuh: Einatmen, Bauchnabel in Richtung Boden drücken, das Becken nach vorne kippen, die Wirbelsäule ist in Richtung Boden gebogen und das Kinn zeigt nach schräg oben vorne (Kopf durchstrecken, nach hinten neigen), die Schulterblätter sind zusammengezogen. 

Material

Kein Material benötigt

Mobilisation: Wirbelsäule

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:10
Hilfsmittel
(Büro-)Stuhl
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Mit geradem Rücken auf einem Stuhl sitzend die Arme hinter dem Kopf verschränken. Aus dieser Position den Oberkörper langsam von der einen zur anderen Seite rotieren (Kopf Blick nach links respektive rechts richten). 

Material

1 (Büro-)Stuhl

Mobilisation: Wirbelsäule

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (Blitzball/Rugby/Football), Ball (Faustball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball), Elastisches Gummiband, Gymnastikstab mit Gummizug, Kraftschlauch, Schläger (Badminton), Schläger (Smolball), Schläger (Speedminton), Spielbändel, Springseil, Stock (Intercross/Lacrosse), Stock (Nordic Walking), Stock (Unihockey), Wurfscheibe (Frisbee)
Körperpartie
Körpermitte
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Breit gegrätschte Beine im aufrechten Stand, die ausgestreckten Arme in Hochhalte (über Kopf) fassen das Hilfsmittel mit beiden Händen. Den Oberkörper abwechslungsweise von der einen zur anderen Seite neigen/bewegen.

Variante:
Übung kann ebenfalls im hüftbreiten Stand oder Kniestand durchgeführt werden.

Material

Pro Tn:
1 Ball ► Basektball, Blitzball/Rugby/Football, Faustball, Futsal/Fussball, Handball, FooBaSKILL, Volleyball
1 Stock ► Unihockey, Intercrosse/Lacrosse, Nordic Walking
1 Schläger ► Badminton/Speedminton, Smolball
1 Wurfscheibe (Frisbee) ► Frisbee Ultimate
1 elastisches Gummiband//Kraftschlauch/Springseil/Spielbändel
1 Gymnastikstab mit Gummizug

Mobilisation: Wirbelsäule

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:20
Hilfsmittel
(Büro-)Stuhl
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Im aufrechten Sitz mit den Händen die Sitzfläche des Stuhls auf der jeweiligen Seite greifen. Abwechslungsweise zwischen einer Positon mit einem runden Rücken ("Katzenbuckel") und einer Position im Hohlkreuz ("Kuh") wechseln. Die Bewegung langsam und kontrolliert bis zum Ende der jeweiligen Reichweite ausführen.

Katze: Ausatmen, Bauchnabel einziehen, das Becken nach hinten kippen, die Wirbelsäule ist in Richtung oben gebogen und das Kinn zur Brust gezogen, die Arme stossen kräftig gegen die Sitzfläche. 

Kuh: Einatmen, Bauchnabel in Richtung Boden drücken, das Becken nach vorne kippen, die Wirbelsäule ist in Richtung Boden gebogen und das Kinn zeigt nach schräg oben vorne (Kopf durchstrecken, nach hinten neigen), die Schulterblätter sind zusammengezogen, die Arme ziehen kräftig gegen die Sitzfläche. 

Material

1 (Büro-)Stuhl

Mobilisation: Wirbelsäule / Schultern

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Beine breit gegrätscht, der Oberkörper ist weit nach vorne geneigt. Im Schwung abwechslungsweise die jeweilige Hand über Kreuz zur Fussspitze führen, wobei die andere Hand nach hinten oben zeigt.

Material

Kein Material benötigt

Mobilisation: Wirbelsäule / Schultern

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Frontales Gegenüberstehen der Partner mit gegenseitigem Händefassen. Die Arme werden nach oben über die Köpfe geführt und die beiden Teilnehmer drehen sich einmal um die eigene Achse ohne die Hände des Gegenübers loszulassen. Nach jeder Ausführung wird die Drehrichtung gewechselt.

Material

Kein Material benötigt

Mobilisation: Wirbelsäule / Schultern

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (Blitzball/Rugby/Football), Ball (Faustball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball), Elastisches Gummiband, Gymnastikstab mit Gummizug, Kraftschlauch, Schläger (Badminton), Schläger (Smolball), Schläger (Speedminton), Spielbändel, Springseil, Stock (Intercross/Lacrosse), Stock (Nordic Walking), Stock (Unihockey), Wurfscheibe (Frisbee)
Körperpartie
Oberkörper
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Hüftbreiter Stand mit ausgestreckten Armen in Vorhalte und das Hilfsmittel mit beiden Händen fassen. Die Armen auf Brusthöhe mit möglichst grossem Bewegungsumfang von der einen zur anderen Seite bewegen/schwingen (Arme zeigen nach schräg hinten).

Variante:
Übung kann ebenfalls im Kniestand durchgeführt werden.

Material

Pro Tn:
1 Ball ► Basektball, Blitzball/Rugby/Football, Faustball, Futsal/Fussball, Handball, FooBaSKILL, Volleyball
1 Stock ► Unihockey, Intercrosse/Lacrosse, Nordic Walking
1 Schläger ► Badminton/Speedminton, Smolball
1 Wurfscheibe (Frisbee) ► Frisbee Ultimate
1 elastisches Gummiband//Kraftschlauch/Springseil/Spielbändel
1 Gymnastikstab mit Gummizug

Mobilisation: Wirbelsäule / Schultern

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Hüftbreiter Stand mit ausgestreckten Armen in Vorhalte (evtl. Hände fassen). Die Arme auf Brusthöhe mit möglichst grossem Bewegungsumfang von der einen zur anderen Seite bewegen/schwingen (Arme zeigen nach schräg hinten).

Variante:
Übung kann ebenfalls im Kniestand durchgeführt werden.

Material

Kein Material benötigt

Mobilisation: Wirbelsäule / Schultern

Mobilisation der Gelenke / dynamisches Stretching

00:15
Hilfsmittel
Ball, Ball (Basketball), Ball (Blitzball/Rugby/Football), Ball (Faustball), Ball (FooBaSKILL), Ball (Futsal/Fussball), Ball (Handball), Ball (Schaumstoff-/Softball), Ball (Volleyball), Elastisches Gummiband, Gymnastikstab mit Gummizug, Kraftschlauch, Schläger (Badminton), Schläger (Smolball), Schläger (Speedminton), Spielbändel, Springseil, Stock (Intercross/Lacrosse), Stock (Nordic Walking), Stock (Unihockey), Wurfscheibe (Frisbee)
Körperpartie
Ganzkörper
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Die Partner stehen sich im hüftbreiten Stand mit ausgestreckten Armen in Vorhalte frontal gegenüber. Gemeinsam wird das Hilfsmittel auf Brusthöhe etwas weniger als schulterbreit gehalten und mit möglichst grossem Bewegungsumfang von der einen zur anderen Seite bewegt/geschwungen (Arme zeigen nach schräg hinten).

Variante:
Übung kann ebenfalls im Kniestand durchgeführt werden.

Material

Pro 2er Gruppe:
1 Ball ► Basektball, Blitzball/Rugby/Football, Faustball, Futsal/Fussball, Handball, FooBaSKILL, Volleyball
1 Stock ► Unihockey, Intercrosse/Lacrosse, Nordic Walking
1 Schläger ► Badminton/Speedminton, Smolball
1 Wurfscheibe (Frisbee) ► Frisbee Ultimate
1 elastisches Gummiband//Kraftschlauch/Springseil/Spielbändel
1 Gymnastikstab mit Gummizug

Mohrrüben-Ziehen

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Gruppenarbeit

6-10 Teilnehmer

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer liegen auf dem Bauch, bilden einen Kreis und fassen sich an den Händen (bzw. sind mit den Armen miteinander verhakt). Je nach Gruppengrösse werden zwei bis vier „Bauern“ benannt, die nun möglichst viele der am Boden liegenden Teilnehmer (Mohrrüben) an den Füssen packen und aus dem Kreis herausziehen müssen (evtl. Zeitvorgabe). Gelingt ihnen das bei einem Teilnehmer, so wird dieser automatisch auch zum „Bauer“. Ziel ist es, am Ende alle „Mohrrüben“ geerntet zu haben.

Material

kein Material benötigt

Musikkarten

Kreislauf anregen

06:00
Hilfsmittel
Musik
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Jeder Teilnehmer erhält eine Karte mit einer Aufgabe und bewegt sich frei in der Halle/im Gelände zur Musik (Studium der Übung). Der Sportleiter kann verschiedene Bewegungsformen (Beine überkreuzen, Arme kreisen, sich kauernd fortbewegen, Boden berühren, Hopserlauf, einbeiniges hüpfen usw.) vorgeben. Sobald die Musik leiser wird, gilt es die Karte am Boden zu deponieren und die Übung gemäss Vorgabe auszuführen. Sobald die Musik wieder lauter wird, suchen sich die Teilnehmer eine neue Karte, bewegen sich erneut frei in der Halle/im Gelände und studieren die nächste Aufgabe.

Variante:
Diese Spielform kann zur Mannschaftsbildung genutzt werden, indem auf den Aufgabenkarten farbige Symbole oder Zahlen abgebildet werden (siehe Muster) und die Teilnehmer anhand ihrer letzten Aufgabenkarte die Mannschaften bilden.

Material

1 Musikanlage inkl. Musik (divers)
x Aufgabenkarten

Musikstopp

Kreislauf anregen

04:00
Hilfsmittel
Musik
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Jeder Teilnehmer bewegt sich frei in der Halle/im Gelände zur Musik. Der Sportleiter kann verschiedene Bewegungsformen (Beine überkreuzen, Arme kreisen, sich kauernd fortbewegen, Boden berühren, Hopserlauf, einbeiniges hüpfen usw.) vorgeben. Bei einem Musikstopp lösen die Teilnehmer schnellstmöglich eine vom Sportleiter angesagte Aufgabe (bis die Musik wieder erklingt):

  • 5 Hampelmänner
  • 4x beidbeinig über eine Linie springen
  • Begrüssung eines Partners in Liegestützposition
  • Oberste Sprosse der Sprossenwand berühren
  • usw.
Material

1 Musikanlage inkl. Musik (divers)

Nach oben Führen der Arme im Stand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Kurzhantel
Körperpartie
Oberkörper
Muskelgruppe
Brustmuskulatur, Rückenmuskulatur (oben), Schultermuskulatur
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Im aufrechten Stand werden mit hängenden Armen zwei Kurzhanteln seitlich des Körpers gehalten, die Kurzhanteln im Untergriff fassen (Handflächen zeigen in Blickrichtung nach vorne), in einer kreisförmigen Bewegung die praktisch gestreckten Arme nach oben führen, so dass die fast geschlossenen Arme vor dem Kopf nach schräg oben zeigen (die Kurzhanteln zuerst seitlich anheben, ehe die Arme ungefähr auf Schulterhöhe etwas über Kopfhöhe zusammengeführt werden). Während des Hochführens der Kurzhanteln die Arme eindrehen, damit die Handrücken in der Endposition nach  oben zeigen. Anschliessend die Arme in umgekehrter Bewegungsabfolge zurück in die Ausgangsposition bewegen.

Achtung:
Schultern gesenkt und Rücken gerade halten; Arme stets unter Spannung (nicht vollständig hängen lassen bzw. ganz zusammenführen).

Erleichtern:
Ohne/weniger Gewicht.

Erschweren:
Mehr Gewicht oder noch Zusatzgewicht (an den Armen).

Material

2 Kurzhanteln

2 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Nach vorne und zurück führen der Arme in Bauchlage ► W-extension / W-raise / W-Y-extension

Kraft

00:00
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Bauchlage mit leicht angehobenem Oberkörper, Füsse schulterbreit auseinander, Arme neben dem Körper angewinkelt (Hände auf Kopfhöhe - Handflächen zeigen nach innen oder unten - W-Position), Arme in Verlängerung des Körpers nach schräg vorne ausstrecken und wieder zurück in die Ausgangsposition anwinkeln.

Achtung:
Oberkörper und Arme nicht vollständig absenken.

Erleichtern:
Oberkörper/Arme nach jeder Wiederholung oder ab und zu absetzen.

Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen/in den Händen.

Bemerkung:
Die Handstellung spielt für die Zielmuskulatur als auch für die Gelenkstellung eine Rolle.
Handflächen nach unten (pronierter Griff) = Muskelaktivierung: betont eher den oberen Trapezius und die Aussenrotatoren der Schulter (z. B. Infraspinatus, Teres minor) / Schulterstellung: Schultern sind stärker aussenrotiert / Vorteil: gute Haltungskorrektur, stärkt die Rückseite der Schultern / Nachteil: kann bei Schulterproblemen unangenehm oder einengend sein.
Handflächen zueinander (neutraler Griff) = Muskelaktivierung: aktiviert mittleren Trapezius, Rhomboiden und hintere Deltamuskeln stärker / Schulterstellung: weniger Aussenrotation, gelenkschonender / Vorteil: oft angenehmer für die Schultergelenke, bessere Kontrolle / Nachteil: weniger gezielte Aussenrotation, wenn das das Ziel ist.
Wann was wählen: Schultergesundheit / Reha = neutral (Handflächen zueinander) / Fokus auf Aussenrotatoren = proniert (Handflächen nach unten) / Haltung verbessern = beide Varianten sinnvoll / Bewegung schmerzfrei halten = neutral bevorzugen.
Fazit: Die Handstellung bei der W-Extension beeinflusst, welche Anteile der Schultermuskulatur stärker beansprucht werden und wie belastend die Bewegung für die Schultergelenke ist. Beide Varianten sind sinnvoll – je nach Ziel oder Empfinden können beide eingesetzt werden (oder sogar im Training abwechseln).

Variante I:
Abwechslungsweise einen Arm anheben (statt gleichzeitig).
Variante II:
Position auf Flachbank oder schräg eingestellter Bank.

Material

2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Nach vorne und zurück führen der Arme in Bauchlage ► W-extension / W-raise / W-Y-extension

Kraft

00:00
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Bauchlage mit leicht angehobenem Oberkörper, Füsse schulterbreit auseinander, Arme neben dem Körper angewinkelt (Hände auf Kopfhöhe - Handflächen zeigen nach innen oder unten - W-Position), in beiden Händen je eine (leichte) Hantel halten. Arme in Verlängerung des Körpers nach schräg vorne ausstrecken und wieder zurück in die Ausgangsposition anwinkeln.

Achtung:
Oberkörper und Arme nicht vollständig absenken.

Erleichtern:
Oberkörper/Arme nach jeder Wiederholung oder ab und zu absetzen.

Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen/in den Händen.

Bemerkung:
Die Handstellung spielt für die Zielmuskulatur als auch für die Gelenkstellung eine Rolle.
Handflächen nach unten (pronierter Griff) = Muskelaktivierung: betont eher den oberen Trapezius und die Aussenrotatoren der Schulter (z. B. Infraspinatus, Teres minor) / Schulterstellung: Schultern sind stärker aussenrotiert / Vorteil: gute Haltungskorrektur, stärkt die Rückseite der Schultern / Nachteil: kann bei Schulterproblemen unangenehm oder einengend sein.
Handflächen zueinander (neutraler Griff) = Muskelaktivierung: aktiviert mittleren Trapezius, Rhomboiden und hintere Deltamuskeln stärker / Schulterstellung: weniger Aussenrotation, gelenkschonender / Vorteil: oft angenehmer für die Schultergelenke, bessere Kontrolle / Nachteil: weniger gezielte Aussenrotation, wenn das das Ziel ist.
Wann was wählen: Schultergesundheit / Reha = neutral (Handflächen zueinander) / Fokus auf Aussenrotatoren = proniert (Handflächen nach unten) / Haltung verbessern = beide Varianten sinnvoll / Bewegung schmerzfrei halten = neutral bevorzugen.
Fazit: Die Handstellung bei der W-Extension beeinflusst, welche Anteile der Schultermuskulatur stärker beansprucht werden und wie belastend die Bewegung für die Schultergelenke ist. Beide Varianten sind sinnvoll – je nach Ziel oder Empfinden können beide eingesetzt werden (oder sogar im Training abwechseln).

Variante I:
Abwechslungsweise einen Arm anheben (statt gleichzeitig).
Variante II:
Position auf Flachbank oder schräg eingestellter Bank.

Material

2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln

Nach vorne und zurück führen der Arme in Bauchlage ► W-extension / W-raise / W-Y-extension

Kraft

00:00
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Bauchlage mit der Stirn auf einem zusammengefalteten Tuch abgelegt, Füsse schulterbreit auseinander, Arme neben dem Körper angewinkelt (Hände auf Kopfhöhe - Handflächen zeigen nach innen oder unten - W-Position), in beiden Händen je eine (leichte) Hantel halten. Arme in Verlängerung des Körpers nach schräg vorne ausstrecken und wieder zurück in die Ausgangsposition anwinkeln.

Achtung:
Oberkörper und Arme nicht vollständig absenken.

Erleichtern:
Oberkörper/Arme nach jeder Wiederholung oder ab und zu absetzen.

Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen/in den Händen.

Bemerkung:
Die Handstellung spielt für die Zielmuskulatur als auch für die Gelenkstellung eine Rolle.
Handflächen nach unten (pronierter Griff) = Muskelaktivierung: betont eher den oberen Trapezius und die Aussenrotatoren der Schulter (z. B. Infraspinatus, Teres minor) / Schulterstellung: Schultern sind stärker aussenrotiert / Vorteil: gute Haltungskorrektur, stärkt die Rückseite der Schultern / Nachteil: kann bei Schulterproblemen unangenehm oder einengend sein.
Handflächen zueinander (neutraler Griff) = Muskelaktivierung: aktiviert mittleren Trapezius, Rhomboiden und hintere Deltamuskeln stärker / Schulterstellung: weniger Aussenrotation, gelenkschonender / Vorteil: oft angenehmer für die Schultergelenke, bessere Kontrolle / Nachteil: weniger gezielte Aussenrotation, wenn das das Ziel ist.
Wann was wählen: Schultergesundheit / Reha = neutral (Handflächen zueinander) / Fokus auf Aussenrotatoren = proniert (Handflächen nach unten) / Haltung verbessern = beide Varianten sinnvoll / Bewegung schmerzfrei halten = neutral bevorzugen.
Fazit: Die Handstellung bei der W-Extension beeinflusst, welche Anteile der Schultermuskulatur stärker beansprucht werden und wie belastend die Bewegung für die Schultergelenke ist. Beide Varianten sind sinnvoll – je nach Ziel oder Empfinden können beide eingesetzt werden (oder sogar im Training abwechseln).

Variante I:
Abwechslungsweise einen Arm anheben (statt gleichzeitig).
Variante II:
Position auf Flachbank oder schräg eingestellter Bank.

Material

2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln

Nach vorne und zurück führen der Arme in Bauchlage ► W-extension / W-raise / W-Y-extension

Kraft

00:00
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Bauchlage mit der Stirn auf einem zusammengefalteten Tuch abgelegt, Füsse schulterbreit auseinander, Arme neben dem Körper angewinkelt (Hände auf Kopfhöhe - Handflächen zeigen nach innen oder unten - W-Position), Arme in Verlängerung des Körpers nach schräg vorne ausstrecken und wieder zurück in die Ausgangsposition anwinkeln.

Achtung:
Oberkörper und Arme nicht vollständig absenken.

Erleichtern:
Oberkörper/Arme nach jeder Wiederholung oder ab und zu absetzen.

Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen/in den Händen.

Bemerkung:
Die Handstellung spielt für die Zielmuskulatur als auch für die Gelenkstellung eine Rolle.
Handflächen nach unten (pronierter Griff) = Muskelaktivierung: betont eher den oberen Trapezius und die Aussenrotatoren der Schulter (z. B. Infraspinatus, Teres minor) / Schulterstellung: Schultern sind stärker aussenrotiert / Vorteil: gute Haltungskorrektur, stärkt die Rückseite der Schultern / Nachteil: kann bei Schulterproblemen unangenehm oder einengend sein.
Handflächen zueinander (neutraler Griff) = Muskelaktivierung: aktiviert mittleren Trapezius, Rhomboiden und hintere Deltamuskeln stärker / Schulterstellung: weniger Aussenrotation, gelenkschonender / Vorteil: oft angenehmer für die Schultergelenke, bessere Kontrolle / Nachteil: weniger gezielte Aussenrotation, wenn das das Ziel ist.
Wann was wählen: Schultergesundheit / Reha = neutral (Handflächen zueinander) / Fokus auf Aussenrotatoren = proniert (Handflächen nach unten) / Haltung verbessern = beide Varianten sinnvoll / Bewegung schmerzfrei halten = neutral bevorzugen.
Fazit: Die Handstellung bei der W-Extension beeinflusst, welche Anteile der Schultermuskulatur stärker beansprucht werden und wie belastend die Bewegung für die Schultergelenke ist. Beide Varianten sind sinnvoll – je nach Ziel oder Empfinden können beide eingesetzt werden (oder sogar im Training abwechseln).

Variante I:
Abwechslungsweise einen Arm anheben (statt gleichzeitig).
Variante II:
Position auf Flachbank oder schräg eingestellter Bank.

Material

2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Nordic Walking

Lauftraining

45:00
Hilfsmittel
Stock (Nordic Walking)
Organisation

Gemeinsam in der Gruppe oder Einzellauf

Ansehen
Beschreibung

In der Gruppe oder als Einzelläufer wird eine vom Sportleiter definierte Strecke absolviert.

  • Intensitätsstufe: 1-2
  • Herzfrequenz: 60-80%
  • Sprechregel: singen - plaudern

 

Variante:
Der Sportleiter kann für bestimmte Streckenabschnitte (z.B. mit Fanjons/Trassierband markiert) die Bewegungsform vorgeben (ab Fanjon 1: Doppelstock, 2: Diagonalschritt, 3: Hopserlauf, 4: lockerer Laufschritt).

Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Nordic Walking Stöcke

Fanjons/Trassierband ► Variante

Nordic Walking (aktive Regeneration)

Regeneration

40:00
Hilfsmittel
Stock (Nordic Walking)
Organisation

Gemeinsam in der Gruppe

Ansehen
Beschreibung

Aktive Erholung ist besser als auf der Couch zu liegen und nichts zu tun. Jedoch sollte es sich dabei um moderate Bewegung handeln, also lockeres Radfahren, Jogging oder eben Nordic-Walking in einer eher gemütlichen Form.

In der Gruppe wird eine vom Sportleiter definierte Strecke in moderatem Tempo absolviert.

  • Intensitätsstufe: 1
  • Herzfrequenz: 60-70%
  • Sprechregel: Singen
Material

Pro Teilnehmer:
1 Paar Nordic Walking Stöcke

Nummernlauf

Orientierungslauf

60:00
Hilfsmittel
OL-Posten
Organisation

Einzellauf oder 2/3er Gruppen

Ansehen
Beschreibung

Im Gelände werden durch den Sportleiter vorgängig Posten verteilt, welche die Teilnehmer schliesslich beim Nummernlauf einzeln oder in Kleingruppen anlaufen. Dazu erhalten die Teilnehmer eine Postenübersicht sowie eine Laufkarte. Entsprechend dem 1. markierten Posten werden alle geraden oder ungeraden Posten angelaufen. Ebenso wäre je nach Zeitverhältnissen beispielsweise auch die 3er-Regel eine Variante. Der Nummernlauf wird als Übungsform durchgeführt, da die verschiedenen Laufstrecken variieren. Die Teilnehmer können bei dieser Variante ohne Staffelung auf die Strecke geschickt werden, da sie nicht in dieselbe Richtung starten. Die Postenübersicht mit der Laufkarte wird zusammen mit dem Startsignal abgegeben. Für den Nummernlauf hat jeder Teilnehmer/jede Gruppe eine definierte Zeit zur Verfügung, um möglichst viele respektive alle Posten zu finden. Unter Umständen können auch mehrere Läufe durchgeführt werden (z.B. gerade und ungerade Posten).

Variante I:
Postenübertragungsstelle vorbereiten: Die Teilnehmer erhalten nicht eine Karte, auf welcher die Posten bereits eingezeichnet sind, sondern müssen die Posten bei einer Postenübertragungsstelle selber einzeichnen (z.B. mittels Koordinaten, Azimut oder Messpunktverfahren). Die Postenblätter bleiben auch nach dem Übertrag am Start. Bevor sich die Teilnehmer auf die Strecke begeben, kontrolliert der Sportleiter die eingezeichneten Posten.

Material

OL-Posten (zum Ausstecken)
1 Stoppuhr

Pro Teilnehmer/Gruppe:
1 OL-Karte mit Postenübersicht inkl. Bezeichnung (vorgängig vorbereitet durch Sportleiter)
1 Laufkarte Form 30.063
1 Bussole

Variation der Übung:
Pro Teilnehmer/Gruppe:
1 Postenübertragungsblatt
1 Kartenmassstab
1 Bleistift und Radiergummi

Nummernlauf

Grundlagentraining

15:00
Organisation

Gruppenarbeit

4er Gruppen (evtl. neue Gruppenbildung integrieren)

Ansehen
Beschreibung

4er Gruppen bilden und die Teilnehmer innerhalb der Gruppe durchnummerieren. Die Teilnehmer laufen einander in Einerkolonne mit einem gewissen Abstand und normalem Grundtempo hinterher (Nummer eins ganz hinten, Nummer vier ganz vorne). Die Nummer eins holt die Nummer zwei auf, anschliessend die Nummer zwei die Nummer drei, ehe die Nummer drei zur Nummer vier aufschliesst. Die Nummer vier läuft nun zurück zur Nummer eins, ehe das Aufholen und Ablösen des Vordermannes von vorne beginnt. Gemäss der Zeitvorgabe des Sportleiters bewegen sich die Teilnehmer ununterbrochen im Grundtempo und den jeweiligen Tempowechseln fort.

Variante I:
Distanz der Teilnehmer verändern.
Variante II:
Grundtempo verändern.
Variante III:
Gruppengrösse verändern (3-8 Tn).
Variante IV:
Die Nummer eins holt die Nummer zwei ab. Das Paar holt gemeinsam die Nummer drei ein, die Nummer drei löst nun die Nummer eins ab etc.

Intensitätsstufe: 3 (mittel)

HFmax: 80-90%

Sprechregel: sprechen in ganzen Sätzen

Hinweis: die Übungsform ist geeignet für Tempo- und Intensitätswechsel

Material

kein Material benötigt

  • ‹
  • 1
  • 2
  • ...
  • 88
  • 89
  • 90
  • ...
  • 127
  • 128
  • ›
  • Bleiben Sie informiert

  • Links

    • Komp Zen Sport A
    • Sportausbildung in der Armee
    • Spitzensport in der Armee
    • CISM
  • Hauptmenu

    • Theoretische Grundlagen
    • Übungssammlung
    • Lektionenplaner
    • Musterlektionen
    • Downloads
  • Weitere Informationen

    • Rechtliches
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Kontakt
Deutsch

© 2024, Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport

Alle Rechte Vorbehalten