Übungen (1723)
Abduktion und Adduktion des Beines in Seitenlage (re) ► abduction / adduction sidelying
Kraft
Einzelarbeit
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Seitenlage, das rechte Bein angewinkelt auf dem Schwedenkastenelement abgelegt. Das Bein heben und senken.
Achtung:
Der Unterschenkel bleibt parallel zur Unterlage. Beim Hochführen und Senken des Beines bleiben das Knie- und Fussgelenk stets auf gleicher Höhe.
Erleichtern:
Trainingsbein weniger anheben.
Erschweren:
Aktives Bein nicht vollständig absenken; Zusatzgewicht am Bein.
1 Schwedenkastenoberteil
1 Gewichtsmanschette ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Abduktion und Adduktion des Fussgelenkes im Sitz
Kraft
Einzelarbeit
Im Sitz ist der Oberkörper leicht nach hinten geneigt, beide Füsse sind vom Boden abgehoben, wobei die leicht angewinkelten Beine nach schräg unten vorne zeigen. Zwischen den Beinen ein elastisches Gummiband spannen (Band um die Fussriste/-sohlen legen). Aus dieser Position die Fussgelenke rotieren, so dass die Füsse einmal gegeneinander (grosse Zehen zusammenführen) und einmal von einander weg zeigen (Fussspitzen jeweils vom Körper weg nach schräg oben richten).
Achtung:
Die Bewegung findet ausschliesslich im Fussgelenk statt (beide Beine wie auch Oberkörper bleiben stabil).
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
1 Mini-Band
1 Sitz-Möglichkeit (z.B. Stuhl, Plyo-Box oder Schwedenkasten)
Abduktion und Adduktion eines Beines im Stand alternierend ► skater pushes
Kraft
Einzelarbeit
Leichte Kniebeugeposition (Beine schulterbreit) mit nach vorne geneigtem Oberkörper, Arme angewinkelt (ungefähr 90 Grad Winkel im Ellenbogengelenk - Oberarme am Körper, Unterarme zeigen auf Höhe des Bauchnabels nach vorne, eventuell die Hände verschränken / oder die Hände auf der Hüfte abstützen), zwischen den Beinen ein elastisches Gummiband spannen (Band um die Fussknöchel legen). Aus dieser Position abwechslungsweise ein Bein nach schräg hinten ausstossen (Abduktion des Beines und Extension der Hüfte) und zurück in die Ausgangsposition führen. Die Bewegung kann mit dem Eisschnelllaufen verglichen werden (skater pushes).
Achtung:
Die Bewegung findet ausschliesslich im Bein/der Hüfte statt (Oberkörper bleibt stabil).
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
1 Mini-Band
Abduktion und Adduktion eines Beines in Rückenlage (kreisende Bewegung) (li) ► one leg circle
Kraft
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Rückenlage, ein Bein ausgestreckt in Hochhalte (links), das andere Bein (rechts) flach auf dem Boden liegend oder angewinkelt mit dem Fuss flach auf dem Boden aufgestellt. Je grösser die Beweglichkeit, desto senkrechter kann das Bein in die Hochhalteposition geführt werden. Die Arme liegen seitlich flach am Boden auf oder die Hände unter dem Gesäss platzieren. Mit dem angehobenen Bein kreisende Bewegungen (in beide Richtungen) ausführen (Bein abspreizen und wieder zur Mitte führen).
Achtung:
Ständiger Kontakt des (unteren) Rückens mit dem Boden (kein Hohlkreuz, Bauch bewusst anspannen), Bein nicht absetzen.
Erleichtern:
Position nur halten (Bein ausgestreckt leicht vom Boden abgehoben); kleinerer Bewegungsumfang.
Erschweren:
Zusatzgewicht für das Bein.
Variante I:
Bein ohne kreisende Bewegungen abspreizen und zurück zur Mitte führen.
Variante II:
Bein auf und ab bewegen.
1 Gewichtsmanschette ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Abduktion und Adduktion eines Beines in Rückenlage (kreisende Bewegung) (re) ► one leg circle
Kraft
Einzelarbeit
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Rückenlage, ein Bein ausgestreckt in Hochhalte (rechts), das andere Bein (links) flach auf dem Boden liegend oder angewinkelt mit dem Fuss flach auf dem Boden aufgestellt. Je grösser die Beweglichkeit, desto senkrechter kann das Bein in die Hochhalteposition geführt werden. Die Arme liegen seitlich flach am Boden auf oder die Hände unter dem Gesäss platzieren. Mit dem angehobenen Bein kreisende Bewegungen (in beide Richtungen) ausführen (Bein abspreizen und wieder zur Mitte führen).
Achtung:
Ständiger Kontakt des (unteren) Rückens mit dem Boden (kein Hohlkreuz, Bauch bewusst anspannen), Bein nicht absetzen.
Erleichtern:
Position nur halten (Bein ausgestreckt leicht vom Boden abgehoben); kleinerer Bewegungsumfang.
Erschweren:
Zusatzgewicht für das Bein.
Variante I:
Bein ohne kreisende Bewegungen abspreizen und zurück zur Mitte führen.
Variante II:
Bein auf und ab bewegen.
Gewichtsmanschette ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Abduktion und Adduktion eines Beines in Rückenlage (li)
Kraft
Einzelarbeit
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Rückenlage, ein Bein (links) vom Boden angehoben (zeigt schräg nach oben vorne), das andere Bein (rechts) flach auf dem Boden liegend oder angewinkelt mit dem Fuss flach auf dem Boden aufgestellt. Die Arme liegen seitlich flach am Boden auf oder die Hände unter dem Gesäss platzieren. Das angehobene Bein abspreizen und zurück in die Ausgangsposition führen. Je grösser die Beweglichkeit, desto senkrechter kann das Bein in die Hochhalteposition geführt werden.
Achtung:
Ständiger Kontakt des (unteren) Rückens mit dem Boden (kein Hohlkreuz, Bauch bewusst anspannen), Bein nicht absetzen.
Erleichtern:
Position nur halten (Bein ausgestreckt leicht vom Boden abgehoben); kleinerer Bewegungsumfang.
Erschweren:
Zusatzgewicht für das Bein.
Variante I:
Mit dem Spielbein kreisende Bewegungen ausführen.
Variante II:
Bein auf und ab bewegen.
1 Gewichtsmanschette ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Abduktion und Adduktion eines Beines in Rückenlage (re)
Kraft
Einzelarbeit
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Rückenlage, ein Bein (rechts) vom Boden angehoben (zeigt schräg nach oben vorne), das andere Bein (links) flach auf dem Boden liegend oder angewinkelt mit dem Fuss flach auf dem Boden aufgestellt. Die Arme liegen seitlich flach am Boden auf oder die Hände unter dem Gesäss platzieren. Das angehobene Bein abspreizen und zurück in die Ausgangsposition führen. Je grösser die Beweglichkeit, desto senkrechter kann das Bein in die Hochhalteposition geführt werden.
Achtung:
Ständiger Kontakt des (unteren) Rückens mit dem Boden (kein Hohlkreuz, Bauch bewusst anspannen), Bein nicht absetzen.
Erleichtern:
Position nur halten (Bein ausgestreckt leicht vom Boden abgehoben); kleinerer Bewegungsumfang.
Erschweren:
Zusatzgewicht für das Bein.
Variante I:
Mit dem Spielbein kreisende Bewegungen ausführen.
Variante II:
Bein auf und ab bewegen.
1 Gewichtsmanschette ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Abduktion und Adduktion eines Beines in Seitenlage (li) ► clamshell
Kraft
Einzelarbeit
Seitenlage auf der linken Körperseite, wobei die Beine nach schräg hinten zeigen. Das obere (rechte) Bein wird auf dem unteren aufgestützt (oder leicht abgehoben vom unteren Bein). Zwischen den Beinen wird ein elastisches Gummiband gespannt (Band um die Oberschenkel etwas oberhalb der Knie legen). Der untere Arm stützt den Kopf, der obere angewinkelte Arm stützt den Oberkörper, indem die Hand auf Höhe des Bauchnabels auf dem Boden platziert wird. Aus dieser Position das obere (leicht angewinkelte) Bein abspreizen (Band dehnen/weiter spannen), um eine Aussenrotation in der Hüfte auszuführen. Anschliessend das obere Bein zurück in die Ausgangsposition senken.
Achtung:
Für eine höhere Intensität das obere Bein nicht vollständig auf dem unteren Bein abstützen (stets leicht abgewinkelt).
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
1 Mini-Band
Abduktion und Adduktion eines Beines in Seitenlage (re) ► clamshell
Kraft
Einzelarbeit
Seitenlage auf der rechten Körperseite, wobei die Beine nach schräg hinten zeigen. Das obere (linke) Bein wird auf dem unteren aufgestützt (oder leicht abgehoben vom unteren Bein). Zwischen den Beinen wird ein elastisches Gummiband gespannt (Band um die Oberschenkel etwas oberhalb der Knie legen). Der untere Arm stützt den Kopf, der obere angewinkelte Arm stützt den Oberkörper, indem die Hand auf Höhe des Bauchnabels auf dem Boden platziert wird. Aus dieser Position das obere (leicht angewinkelte) Bein abspreizen (Band dehnen/weiter spannen), um eine Aussenrotation in der Hüfte auszuführen. Anschliessend das obere Bein zurück in die Ausgangsposition senken.
Achtung:
Für eine höhere Intensität das obere Bein nicht vollständig auf dem unteren Bein abstützen (stets leicht abgewinkelt).
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
1 Mini-Band
Achterlauf
Grundlagentraining
Gruppenarbeit
6-24 Teilnehmer pro Posten
Auf den Eckpunkten der Strecke (die Strecke symbolisiert eine eckige Zahl "8"; womit sich 6 Eckpunkte ergeben, denn die Kreuzung/der Schnittpunkt wird nicht eingerechnet) verteilen sich die Teilnehmer als Einzelläufer oder in Kleingruppen à 2-4 Personen. Die Laufrichtung ist für alle Teilnehmer die selbe und vorgegeben (u.U. ab und zu die Richtung wechseln). Die Läufer an den Eckepunkten 1/4 starten gleichzeitig zum nächsten Eckpunk, wo eine Übergabe an den nächsten Läufer/die nächste Gruppe stattfindet (bei einer Gruppenarbeit erfolgt der Start erst, sobald alle vorherigen Läufer beim Eckpunkt angelangt sind). Gemäss der Zeitvorgabe des Sportleiters bewegen sich die Läufer unenterbrochen im Rundkurs fort (abgesehen von den jeweiligen Pausen in den Eckpunkten).
Strecke: 400m Strecke in Form einer eckigen Zahl "8" (ca. 50m pro Teilstrecke)
Intensitätsstufe: 3 (mittel)
HFmax: 80-90%
Sprechregel: sprechen in ganzen Sätzen
Hinweis: Beim Aufeinandertreffen im Mittelpunkt den Rechtsvortritt beachten
Variante:
Zusatzaufgaben für die wartenden Läufer bei den Eckpunkten integrieren: z.B. Liegestützen, Kniebeugen, Rumpfbeugen, Sprünge usw.
8 Markierkegel/-hütchen
Adduktion der Beine im Kniestand isometrisch
Kraft
Einzelarbeit
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Auf einem Gymnastikball kniend balancieren (evtl. mit den Armen an einer Wand abstützen, um das Gleichgewicht besser halten zu können), die Knie aktiv zusammenpressen und das Gesäss dabei hoch halten (kein Absitzen auf den Fersen/dem Ball)
Achtung:
Oberkörper aufrecht.
Erleichtern:
Beine weniger stark zusammenpressen.
Erschweren:
-
1 Gymnastikball
Adduktion der Beine im Sitz isometrisch
Kraft
Einzelarbeit
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Aufrechter Sitz am Boden, die Arme stützen den leicht nach hinten gebeugten Oberkörper. Die Beine anwinkeln und auf dem Boden aufstellen, einen Softball zwischen den Knien einklemmen und so die Beine/Knie zusammenpressen. Die Spannung von Zeit zu Zeit lösen und wieder aufnehmen.
Erleichtern:
Weicherer Ball, weniger Druck ausüben.
Erschweren:
Härterer Ball, mehr Druck ausüben
1 Volleyball / Schaumstoff- / Softball / Basketball / Fussball
Adduktion eines Beines im Stand alternierend ► adduction
Kraft
Einzelarbeit
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Aufrechter schulterbreiter Stand mit den Füssen in den Schlaufen des Gymnastikstabs. Der Gymnastikstab wird mit angewinkelten parallelen Unterarmen vor dem Körper gehalten (Babyhaltung). Nun abwechslungsweise die Ferse des jeweiligen Fusses über Kreuz vor den Fuss des Standbeines aufsetzen und zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Gymnastikstab bewusst gerade halten.
Erleichtern:
Weniger starke Gummizüge wählen; Gummizüge weniger aufrollen.
Erschweren:
Stärkere Gummizüge wählen; Gummizüge mehr aufrollen.
Variante:
Im Wechsel den jeweiligen Fuss hinter den Fuss des Standbeines und zurück in die Ausgangsposition führen.
1 Gymnastikstab mit Gummizügen
Adduktion und Abduktion der Beine im Sitz ► adduction / abduction
Kraft
Einzelarbeit
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Aus der vorgedehnten Position mit gespreizten Beinen werden die Beine gegen den Widerstand geschlossen/zusammengepresst und anschliessend zurück in die Ausgangsposition geführt.
Startposition:
• Sitzend mit gespreizten Beinen (leichte Dehnung in den Adduktoren)
• Gestreckter gerader Rücken
Endposition:
• Beine geschlossen/zusammengepresst
1 Kraftmaschine
Adduktion und Abduktion des Beines im Einbeinstand (li) ► adduction / abduction
Kraft
Einzelarbeit
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Das Gummiband zur Schlaufe geknotet auf Knöchelhöhe an der Sprossenwand (oder z.B. an einem Baum) befestigen. Aufrechter Einbeinstand seitlich (90 Grad Winkel) zur Sprossenwand (zum Baum), während das Standbein (rechts) der Sprossenwand (dem Baum) abgewandt ist. Mit dem Trainingsbein (links) in die Schlaufe des Gummibandes steigen, das Bein seitwärts abspreizen (über das Standbein bewegen) und anschliessend zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Trainingsbein nicht absetzen, Oberkörper bleibt aufrecht (Bauch anspannen).
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
Variante:
Übung ohne Hilfe einer Sprossenwand (eines Baumes) durchführen, wozu das Gummiband mit Hilfe des Standbeines fixiert wird.
1 elastisches Gummiband
1 Sprossenwand/Baum
Adduktion und Abduktion des Beines im Einbeinstand (re) ► adduction / abduction
Kraft
Einzelarbeit
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Das Gummiband zur Schlaufe geknotet auf Knöchelhöhe an der Sprossenwand (oder z.B. an einem Baum) befestigen. Aufrechter Einbeinstand seitlich (90 Grad Winkel) zur Sprossenwand (zum Baum), während das Standbein (rechts) der Sprossenwand (dem Baum) abgewandt ist. Mit dem Trainingsbein (links) in die Schlaufe des Gummibandes steigen, das Bein seitwärts abspreizen (über das Standbein bewegen) und anschliessend zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Trainingsbein nicht absetzen, Oberkörper bleibt aufrecht (Bauch anspannen).
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
Variante:
Übung ohne Hilfe einer Sprossenwand (eines Baumes) durchführen, wozu das Gummiband mit Hilfe des Standbeines fixiert wird.
1 elastisches Gummiband
1 Sprossenwand/Baum
Adduktion und Abduktion des Beines im Stand (li) ► adduction / abduction
Kraft
Einzelarbeit
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Um das Trainingsbein wird die Fussschlaufe des Kabelzuges befestigt. In stehender Position, seitlich zum Kabelzug, wird das Bein gegen das Gewicht weggezogen und kontrolliert wieder zurückgeführt.
Startposition:
• Aufrechter Stand seitlich neben dem Gerät.
• Fussschlaufe am Knöchel des vom Gerät näher platzierten linken Beines.
Endposition:
• Trainingsbein nach innen Richtung Körper gezogen (Beine überkreuzt).
Achtung:
Der Oberkörper und die Hüfte bleiben stabil (Bauch anspannen).
1 Kraftturm/-maschine ► Kabelzug (tief)
Adduktion und Abduktion des Beines im Stand (re) ► adduction / abduction
Kraft
Einzelarbeit
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Um das Trainingsbein wird die Fussschlaufe des Kabelzuges befestigt. In stehender Position, seitlich zum Kabelzug, wird das Bein gegen das Gewicht weggezogen und kontrolliert wieder zurückgeführt.
Startposition:
• Aufrechter Stand seitlich neben dem Gerät.
• Fussschlaufe am Knöchel des vom Gerät näher platzierten rechten Beines.
Endposition:
• Trainingsbein nach innen Richtung Körper gezogen (Beine überkreuzt).
Achtung:
Der Oberkörper und die Hüfte bleiben stabil (Bauch anspannen).
1 Kraftturm/-maschine ► Kabelzug (tief)
Adduktion und Abduktion eines Beines in Seitenlage (li)
Kraft
Einzelarbeit
Seitenlage auf der linken Körperseite, wobei das untere gestreckte Bein in Verlängerung des Körpers nach hinten zeigt, das obere leicht angewinkelte Bein wird über das untere Bein geführt, so dass das Knie, der Unterschenkel (zeigt auch nach hinten) sowie das Fussinnenrist ebenfalls auf dem Boden platziert werden. Zwischen den Beinen wird ein elastisches Gummiband gespannt (Band um die Fussknöchel legen). Der untere Arm stützt den Kopf, der obere angewinkelte Arm stützt den Oberkörper, indem die Hand auf Höhe des Bauchnabels auf dem Boden platziert wird. Aus dieser Position das untere (gestreckte) Bein anheben (Band dehnen/weiter spannen) und zurück in die Ausgangsposition senken.
Achtung:
Für eine höhere Intensität das Trainingsbein nicht vollständig ablegen.
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
1 Mini-Band
Adduktion und Abduktion eines Beines in Seitenlage (re)
Kraft
Einzelarbeit
Seitenlage auf der rechten Körperseite, wobei das untere gestreckte Bein in Verlängerung des Körpers nach hinten zeigt, das obere leicht angewinkelte Bein wird über das untere Bein geführt, so dass das Knie, der Unterschenkel (zeigt auch nach hinten) sowie das Fussinnenrist ebenfalls auf dem Boden platziert werden. Zwischen den Beinen wird ein elastisches Gummiband gespannt (Band um die Fussknöchel legen). Der untere Arm stützt den Kopf, der obere angewinkelte Arm stützt den Oberkörper, indem die Hand auf Höhe des Bauchnabels auf dem Boden platziert wird. Aus dieser Position das untere (gestreckte) Bein anheben (Band dehnen/weiter spannen) und zurück in die Ausgangsposition senken.
Achtung:
Für eine höhere Intensität das Trainingsbein nicht vollständig ablegen.
Erleichtern:
Gummiband mit geringerem Widerstand wählen.
Erschweren:
Gummiband mit grösserem Widerstand wählen.
1 Mini-Band
Air-Bike
Kraft
Einzelarbeit
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Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 1000m/1km - 30kal; w: 800m - 21kal)
Kraft
Einzelarbeit
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Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 1600m/1.6km/1 Meile - 45kal; w: 1200m/1.2km - 30kal)
Kraft
Einzelarbeit
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Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 2000m/2km - 60kal; w: 1600m/1.6km/1 Meile - 42kal)
Kraft
Einzelarbeit
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Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike
Air-Bike (m: 2500m/2.5km - 75kal; w: 2000m/2km - 50kal)
Kraft
Einzelarbeit
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Das Air-Bike sieht auf den ersten Blick ähnlich wie ein Fahrradergometer oder ein Spinning-Bike aus. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass nicht nur die Beine, sondern auch die Arm- und Rumpfmuskulatur beansprucht wird, weil diese für die Bewegungsausführung des Air-Bikes benötigt wird. Da die Griffe mit den Händen mitgezogen werden, bewegen sich simultan die Beine sowie Arme.
Speziell am Airbike ist, wie der Name schon verrät, der Luftwiderstand. Die Intensität beim Training wird alleine durch den Luftwiderstand geregelt. Je schneller die Trittbewegung ausgeführt wird, desto höher wird der Luftwiderstand, ergo desto anstrengender das Training. Dies sorgt einerseits für eine intuitive Bedienung des Geräts, was für viele Sportler ein zusätzlicher Spassfaktor darstellt und andererseits sorgt der Luftwiderstand für eine Schonung der Gelenke.
1 Air-Bike