Übungen (3047)
Zeitungslesen
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
Ein Teilnehmer steht mit dem Rücken zur Gruppe (vor einer Wand). Der Rest der Teilnehmer versucht sich ihm im Takt der Musik zu nähern (Sportleiter schickt Teilnehmer zur Startposition zurück falls sie sich zu rasch fortbewegen). Stoppt die Musik, darf sich der "Zeitungsleser" umdrehen, und die restlichen Teilnehmer müssen sofort erstarren. Entdeckt der "Zeitungsleser" während dem Musikstopp sich bewegende Teilnehmer, so schickt er diese zurück zur Startposition. Ertönt die Musik aufs Neue dreht sich der "Zeitungsleser" wieder um, und die Teilnehmer können sich ihm weiter annähern. Kann ein Teilnehmer den "Zeitungsleser" berühren, so wird dieser zum neuen "Zeitungsleser".
1 Musikanlage inkl. Musik (divers)
Zen
Light-Contact
Partnerarbeit


Ein Teilnehmer schliesst die Augen, lässt seine Arme locker hängen und akzeptiert vom Partner getroffen zu werden. Der Partner berührt innerhalb einer vorgegebenen Zeit möglichst oft die Stirne und den Bauch seines Gegenübers, ohne dass sich dieser verkrampft. Dabei muss der Arm ganz gestreckt und die Faust nach jedem Treffer zurück an die Wange geführt werden. Nach einiger Zeit die Rollen wechseln.
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe
Ziehen eines Gegenstandes im Stand
Kraft
Einzelarbeit
Den an einem Seil/Tau befestigten Pneu über eine bestimmte Distanz ziehen, Transportmöglichkeiten:
Rücken zum Pneu, Seil/Tau über einer Schulter mit beiden Händen fassen;
Blick zum Pneu, Seil vor dem Körper mit beiden Händen fassen und rückwärtslaufen.
Achtung:
Aufrechter Oberkörper (Rumpf anspannen).
Erleichtern:
Weniger Gewicht/Last.
Erschweren:
Mehr Gewicht/grössere Last.
1 Pneu (DURO)
1 Seil/Tau
1 Pneu (PUCH) ► Erleichtern der Übung
1 Pneu (10DM) ► Erschweren der Übung
Zielschiessen
Auslaufen
Gruppenarbeit
Gemeinsam in der Gruppe
Die Teilnehmer versuchen ein Ziel (z.B. Tor) aus einer vorgegebenen Distanz zu treffen (eher von der Seite aus). Wer das Ziel trifft, kann für den nächsten Versuch die Distanz etwas vergrössern (einige Schritte zurücktreten). Wer trifft das Ziel in einer bestimmten Zeit aus der grössten Distanz? Die Teilnehmer achten bei dieser Übung selber darauf, dass sie keine Hilfsmittel blockieren respektive von keinem Hilfsmittel getroffen werden und niemanden abschiessen. Beim Holen sowie Zurückführen des Hilfsmittels bewegen sich die Teilnehmer trabend fort und integrieren dabei einige Lockerungsübungen (z.B. Arme und Beine ausschütteln, Beine seitwärts übersetzen/verschieben oder rückwärts traben).
Pro Tn:
1 Frisbee / Schläger/Stock mit Ball (Smolball, Intercross/Lacrosse oder Unihockey) / Ball (z.B. Fussball oder Handball)
1 Tor
2 Markierkegel
Zielwurf
Kreislauf anregen
Einzelarbeit
max. 4-5 Teilnehmer pro Ziel
Eine Matte an die Wand stellen und darauf mit Kreide einen Kreis (ca. 1 Meter Durchmesser) zeichnen. Mit Hütchen Abstände von 5, 10, 12 und 15 Meter markieren. Der Teilnehmer versucht die Kreise zuerst aus der kürzesten Distanz zu treffen. Gelingt dies zweimal, so darf zur nächst weiteren Distanz fortgeschritten werden.
Achtung:
Bei mehreren Teilnehmer pro Ziel ist Vorsicht geboten, damit die Teilnehmer nicht von einem Ball/einer Wurfscheibe getroffen werden. Entweder nehmen die Teilnehmer gegenseitig Rücksicht aufeinander und bewahren die Übersicht oder die Bälle/Wurfscheiben dürfen erst dann geholt werden, wenn alle Teilnehmer ihren Zielwurf ausgeführt haben.
Variante:
Je nach Spielgerät oder Ballart, kann eine bestimmte Wurf-, Schlag- oder Schusstechnik zum Treffen der Ziele vom Sportleiter verlangt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey
1 Ball/Wurfscheibe (Frisbee) ► Blitzball/Rugby/Football, Futsal/Fussball, Handball, Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey, Volleyball
1 Weichmatte ► Ziel
Kreide ► Markierung des Zielkreises
4 Markierkegel/-hütchen ► Markierung der Wurfdistanzen
Zielwurf
Kreislauf anregen
Einzelarbeit
Von einer definierten Wurflinie aus wirft/schiesst der Teilnehmer den Ball (mit dem Spielgerät)/die Wurfscheibe auf Reifenziele. Die Reifen werden in verschiedenen Zielzonen ausgelegt. Alle Ziele in der selben Zone ergeben die gleiche Punktzahl. Je weiter entfernt die Ziele liegen, desto mehr Punkte ergibt ein erfolgreicher Wurf (es zählen nur Treffer, welche direkt im Reifen landen). Wie viele Punkte werden in einer vorgegebenen Zeit gesammelt?
Achtung:
Bei mehreren Teilnehmern pro Zielfeld: Die Teilnehmer geben selbständig acht, dass sie nicht von einem Ball/einer Wurfscheibe getroffen werden bzw. einen Wurfversuch blockieren.
Variante I:
Je nach Spielgerät oder Ballart, kann eine bestimmte Wurf-, Schlag- oder Schusstechnik zum Passen verlangt werden.
Variante II:
Die Spielform wird in 2er Gruppen absolviert, wobei jedes Team nur einen Ball/eine Wurfscheibe besitzt. Ein Teilnehmer wirft solange auf die Ziele bis er eine bestimmte Anzahl Punkte erzielt hat. Währendem der Partner die Punkte sammelt führt der andere Teilnehmer eine Übung aus (z.B. Rundlauf, Wandsitzen, Unterarmstütz).
Pro Teilnehmer:
1 Schläger/Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey, Badminton/Speedminton
1 Ball/Wurfscheibe (Frisbee) ► Basketball, Blitzball/Rugby/Football, FooBaSKILL, Handball, Intercrosse/Lacrosse, Smolball, Unihockey, Volleyball, Badminton/Speedminton, Smolball, Frisbee Ultimate
x Reifen ► Ziele
Zielwurf
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Verschiedene Gegenstände aus einer vorgegebenen Distanz (2-8m) in ein offenes Kastenelement werfen.
► Differenzierungsfähigkeit
1 Schwedenkasten
10 Bälle divers (z.B. Basket-, Fuss-, Volley-, Schaumstoff-/Softball)
2-3 Indiaca
2-3 Wurfscheiben (Frisbees)
1-2 Wurfkörper
1 Ballwagen
Postenaufbau:
Schwedenkastenoberteil entfernen und die Wurfgegenstände in einiger Distanz zum Kasten in einem Ballwagen aufbewahren.
Zielwurf
Koordinationsübungen
Einzelarbeit
Verschiedene Zielobjekte (offene Kastenelemente, Markierungskegel/-hütchen, Malstäbe, Bälle, Schaukelringe etc.) aus einer vorgegebenen Distanz (2-8m) mit unterschiedlichen Objekten (z.B. Bälle) treffen.
► Differenzierungsfähigkeit
1 Schwedenkasten ► Variante indoor
1 Langbank ► Variante indoor
3-4 Markierungskegel
3-4 Malstäbe
10 Bälle divers (z.B. Basket-, Fuss-, Volley-, Schaumstoff-/Softball)
1 Ballwagen
Postenaufbau:
Materialien (Ziele) auf einer definierten Linie am Boden oder auf der Langbank/dem Schwedenkasten verteilen. Wurfgegenstände (Bälle) in einiger Distanz in einem Ballwagen aufbewahren.
Zombie
Light-Contact
Partnerarbeit



Teilnehmer A bewegt sich in Zeitlupe mit ausgestreckten Armen auf seinen Partner zu, wobei er sich auch um die eigene Achse drehen kann. Teilnehmer B weicht den Fäusten des "Zombies" durch Ausweichbewegungen aus und versucht seinerseits möglichst viele und präzise Treffer zu landen. Nach einiger Zeit werden die Rollen gewechselt.
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe
Zonenball
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
2 Mannschaften
In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball nach einem Zuspiel in der gegnerischen Endzone (mit dem Stock) angenommen werden kann.
Pro Teilnehmer:
1 Stock ► Unihockey
1 Ball ► Unihockey, Futsal/Fussball
8 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldmarkierung inkl. Endzonen
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung
Zonenball
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
2 Mannschaften
In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball nach einem Zuspiel in der gegnerischen Endzone abgelegt werden kann. Prellen mit dem Ball ist nicht erlaubt, und die Anzahl Schritte (z.B. maximal 3 Schritte) mit dem Ball sind begrenzt (optional: Ballbesitzwechsel, wenn der Ball zu Boden fällt).
Variante:
Mit einem Badminton-Shuttle spielen, so dass sich die Passwege verkürzen und die Intensität höher wird. Oder der Ball kann auch mit einer Wurfscheibe (einem Frisbee) ersetzt werden.
1 Ball ► Basketball, Blitzball/Touchrugby, FooBaSKILL, Handball, Tchoukball
8 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldmarkierung inkl. Endzonen
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung
1 Badminton-Shuttle/Wurfscheibe (Frisbee) ► Variante
Zonenball
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
2 Mannschaften
In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball nach einem Zuspiel in der gegnerischen Endzone mit dem Stock aufgefangen werden kann.
Für die Spielform gelten folgenden Regeln:
- Der Ball darf nur mit dem Stock geführt werden. Ein Spieler darf den Ball maximal 5 Sekunden im Korb halten.
- Wenn ein Ball im Aus landet, kann der Spieler, der den Ball zurück ins Spiel bringt, entweder mit dem Ball ins Feld einlaufen oder einen Pass von der Seitenlinie spielen (5 Sekunden-Regel einhalten).
- Fällt der Ball auf den Boden, haben die Spieler die Möglichkeit ihn mit dem Stock aufzunehmen oder ihn zu „covern“. Zum „covern“ bedeckt man den Ball mit dem Korb des Stocks. Nach dem Abdecken des Balles mit dem Korb, müssen die Gegner 3 Meter Abstand einnehmen und der ballführende Spieler muss einen Pass ausführen (ein Weiterrennen ist nicht möglich nach dem „covern“).
- Ein Angriff muss innerhalb von 30 Sekunden ausgeführt werden.
- Intercross wird ohne Kontakt zwischen Körper/Körper und Körper/Stock gespielt.
- Der ballführende Spieler darf nur rennen oder stehen (Sternschritt erlaubt). Gehen ist untersagt. Beim Rennen muss der Stock in beiden Händen gehalten werden. Fangen, werfen oder „covern“ ist mit einer Hand erlaubt.
- Der Ball darf nicht mit der Hand berührt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock ► Intercrosse/Lacrosse
1 Ball ► Intercrosse/Lacrosse
8 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldmarkierung inkl. Endzonen
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung
Zonenball
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
2 Mannschaften
In einem begrenzten Spielfeld spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Ein Punkt wird erzielt, wenn der Ball nach einem Zuspiel in der gegnerischen Endzone durch einen Mitspieler mit dem Schläger aufgefangen/angenommen werden kann.
Für die Spielform gelten folgenden Regeln:
- Der Ball, der auf dem Schläger balanciert wird, darf max. 4 Schritte getragen und muss dann sofort abgegeben werden.
- Der Ball darf max. 4x berührt werden, bevor er weitergespielt wird.
- Der ruhende Ball auf dem Schläger, ohne Fortbewegung des Spielers, darf max. 4 Sekunden gehalten werden.
- Der Ball darf nicht mit dem Schläger oder dem Körper abgedeckt werden, sondern muss sofort weitergespielt werden.
- Es ist nicht erlaubt, den Ball aktiv mit dem Fuss oder Unterschenkel, mit der Hand, dem Arm sowie dem Kopf zu spielen (Freischlag).
- Verlässt der Ball das Spielfeld, so wird dieser durch einen Freischlag des gegnerischen Teams am Ort des Geschehens zurück ins Spiel gebracht.
Pro Teilnehmer:
1 Schläger ► Smolball
1 Ball ► Smolball
8 Markierkegel/-hütchen ► Spielfeldmarkierung inkl. Endzonen
x Spielbändel/Leibchen ► Teamkennzeichnung
Zonenflucht
Kampf- und Raufspiele
Partnerarbeit

Ein Teilnehmer versucht aus dem Vierfussstand von einer Matten-/Rasenfläche zu fliehen. Sein Gegner versucht dies mit fairen Mitteln zu verhindern. Anschliessend werden die Rollen gewechselt.
Variante:
Zeit stoppen bis die Flucht geglückt ist respektive Zeitvorgabe für den Fluchtversuch.
9-12 Weichmatten (klein) ► Variante indoor
4 Markierkegel/-hütchen ► Variante outdoor
1 Stoppuhr ► Variation der Übung
Postenaufbau indoor:
Mittels Weichmatten ein rechteckiges Mattenfeld bilden.
Postenaufbau outdoor:
Mittels Hütchen ein rechteckiges Feld definieren.
Zur Seite führen eines Gegenstandes in Liegestützposition
Kraft
Einzelarbeit


Liegestützposition, Gewehr (flach am Boden liegend oder auf die Zweibeinstütze abgestellt) gerade in Verlängerung des Körpers zwischen den Armen, die Waffe abwechslungsweise mit der rechten respektive linken Hand am Handschutz greifen, leicht anheben und ein wenig seitlich verschieben.
Achtung:
Kein Hohlkreuz, Rumpf anspannen.
Erleichtern:
Stützen an Ort; Knie auf dem Boden platzieren.
Erschweren:
Zwischen den Wiederholungen eine Liegestütz integrieren.
Variante:
Beim Greifen des Sturmgewehrs den jeweiligen Arm waagrecht nach vorne in der Verlängerung des Körpers ausstrecken, ehe die Waffe wieder niedergelegt wird.
1 Sturmgewehr (neutralisiert)
Zwangssitzen
Kampf- und Raufspiele
Partnerarbeit
Zwei Teilnehmer sitzen sich im Kniestand gegenüber (und greifen sich gegenseitig an den Schultern). Ziel ist es, den anderen Teilnehmer dazu zu bringen, dass er mit dem Gesäss den (Matten-)Boden berührt.
4 Weichmatten (klein) ► Variante indoor
4 Hütchen ► Variante outdoor
Postenaufbau indoor:
Mittels Weichmatten ein recheckiges Mattenfeld bilden.
Postenaufbau outdoor:
Mittels Hütchen ein recheckiges Feld definieren.
Zweikampf
Light-Contact
Partnerarbeit
Die Teilnehmer stehen gemeinsam auf einer Weichmatte (in-fight) und versuchen beim Gegner möglichst viele Treffer zu landen, ohne selber getroffen zu werden. Beide Teilnehmer unterbrechen den Kampf beliebig oft (sehr kurze Zeitabstände) mit dem Kommando "break", worauf sie die enge Kampfposition auflösen. Nach kurzer Unterbrechung wechseln die Teilnehmer zurück in den Nahkampf.
Variante:
Den Kampf kniend ausführen (z.B. beim zweiten Durchgang die Ausgangsposition wechseln).
1 Weichmatte
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe
Zweikampf (contact)
Light-Contact
Partnerarbeit
3-4 Partnerwechsel (allenfalls Körpergrösse berücksichtigen).

1 vs. 1 Kampf, wobei alle Trefferzonen (inkl. Kopf) erlaubt sind (= contact). Wenn ein Teilnehmer getroffen wird, führt dieser einen Schritt nach hinten aus, berüht mit beiden Boxhandschuhen den Boden, ehe der Kampf erneut aufgenommen wird.
Rundendauer: max. 1 Minute 30 Sekunden.
Es kann mit einem Schiedsrichter gearbeiten werden, dies benötigt jedoch eine kurze Einführung betreffend Verhalten + Kommandos.
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe
Zweikampf (semi-contact)
Light-Contact
Partnerarbeit
3-4 Partnerwechsel (allenfalls Körpergrösse berücksichtigen).

1 vs. 1 Kampf, wobei nur Treffer am Oberkörper (T-Shirt) erlaubt sind (= semi-contact). Wenn ein Teilnehmer getroffen wird, führt dieser einen Schritt nach hinten aus, berüht mit beiden Boxhandschuhen den Boden, ehe der Kampf erneut aufgenommen wird.
Rundendauer: max. 1 Minute 30 Sekunden.
Es kann mit einem Schiedsrichter gearbeiten werden, dies benötigt jedoch eine kurze Einführung betreffend Verhalten + Kommandos.
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe
Zweikampf in begrenzter Zone
Light-Contact
Partnerarbeit


Die Teilnehmer stehen sich in Schrittstellung gegenüber und platzieren ihren Vorderfuss im sich zwischen ihnen am Boden befindenden Reifen. Durch frei wählbare Schlagvarianten versuchen die Teilnehmer bei ihrem Gegenüber möglichst viele Treffer zu landen, während sie gleichzeitig gegnerischen Schlägen ausweichen bzw. diese blocken. Während der ganzen Übungsdauer darf der Vorderfuss der Kontrahenten den Reifen nicht verlassen.
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe
Pro Gruppe:
1 Reifen
Zweikampf mit Einschränkung
Light-Contact
Partnerarbeit


Zwei Teilnehmer sind mit je einem Boxhandschuh und einem Spielband, das zur Hälfte seitlich in die Hose gesteckt wird, ausgerüstet. Die Boxer versuchen boxend (auf Stirne und Bauch) das Spielband des Gegners mit der freien Hand (ohne Boxhandschuh) zu schnappen. Die Boxschläge werden zum Behindern des Gegners eingesetzt. Punkte gibt es nur fürs Schnappen des Spielbändels. Harte Treffer ergeben automatisch einen Punkt für den Gegner.
Varianten:
- Boxtreffer ergeben 1 Punkt. Spielband schnappen = 3 Punkte. 10 Punkte = Sieg.
- Spielbändel auf der Seite der freien Hand oder auf der Gegenseite befestigen.
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhanschuhe
1 Spielbändel
Zweikampf mit Einschränkungen
Light-Contact
Partnerarbeit



Die Teilnehmer nehmen eine sitzende, kniende oder kauernde Position ein und versuchen beim Gegner möglichst viele Treffer zu landen, ohne selber getroffen zu werden.
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe